RPG-WG // Das Anti-Langeweile-RPG für jeden und ohne große Vorbereitung

Kayla
"Wäre lieb", antwortete ich lächelnd und sah zu ihm. "Ich bin aber ohnehin noch nicht wirklich müde..."

Charly. ich winkte kenji noch nach und stand auf. "Dann solltest du das bald werden", seufzte ich und ging in die küche um ihr einen tee zu machen. einen beruhigenden und etwas müder machender.

Kayla
"Und was bringt das?", fragte ich und stöhnte. "nur albträume."

Kenji

Ich drehte mich unruhig im bett herum und krallte mich in die decke und fing wieder an zu murmel...

Charly: Ich seufzte tief, als ich mit dem tee zurück kam. "Du musst dich dann ebend dieser sache stellen! Du musst etwas tun damit dein unterbewusstsein nicht mehr daran so leidet, gar deine seele"

Kayla
"Die einzigen die Leiden, seid ihr", stöhnte ich und nippte an dem Tee, der noch zu heiß war. Ich verzog kurz das Gesicht und fügte hinzu: "und zwar vor Sorge."

Charly. "weil du dir anscheinend keine machst! Es ist besorgniserregend das du nciht schlafen willst wegen den alpträumen!", murrte ich. es war nunmal so

Kayla
"Mir geht es gut Charly, warum glaubt mir nur keiner?", fragte ich ruhig und setzte mich etwas bequemer hin. Vielleicht war es besser so, aber es nervte dennoch, dass sie immer wieder davon anfingen, wo ich doch versuchte es zu vergessen...

Charly: ich suefzte tief. "Dann werde damit fertig. trink den tee aus und leg dich schlafen, aber ein bisschen schneller, du musst zur schule!", murrte ich. dann musste sie damit leben und wieder um geregelte uhrzeiten schlafen gehen, egal wie lange sie im bett wach bleibt, wegen diesen alpträumen. ich wartete darauf das sie austrank und in ihr zimmer ging.

Kayla
"Och Charly bitte", jammerte ich wie ein kleines Kind, das nicht schlafen gehen wollte. Ich wollte doch nur nicht alleine sein, schon gar nicht mit diesem fremden im Haus.

Charly: "Nein, Kayla! ich möchte irgendwann auch noch schlafen, wissen das hier nciht wieder irgendwas auf den kopf gestellt wird. Du kannst dir ja den wecker früher stellen, aber etwas schlafen solltest du tun, damit dein körper sich weider erholt!" hatte sie so eine große angst? Ich murrte udn sagte das was ich noch nie gesagt hatte: "Kannst auch bei mir pennen wenn es dich glücklicher macht"

Kayla
Ich wollte gerade nachgeben und verschwinden, doch als er plötzlich meinte, ich könne bei ihm pennen, sah ich ihn verdutzt an. "Hä? Wie jetzt?", fragte ich verwirrt. Wie peinlich war das denn, wenn ich jetzt ja sagen würde? Wie ein kleines Kind... Andererseits... Ich dachte an die Albträume und daran, was man im schlaf mit mir anstellen könnte, wenn ich alleine war und schauderte, trank aber sofort von dem Tee um es zu verstecken.

Charly: gut da sich nciht verlegen wrden konnte. "Na, wenn du alleine angst hast... ich hol dir die matratze zu mir und dann liegst du neben mir, in seiner matratze auf dem boden, aber nciht mehr alleine"

Kayla
Zu antworten war mir unangenehm, dennoch brachte ich ein leichtes nicken zu Stande. "Danke Charly", murmelte ich und trank vorsichtig den Rest des Tees.

Charly: ich ncikte. ich räumte bei mri das technische zeugs weg und trug dann ihre matratze ohne mühe mit bettzeugs in mein zimmer rüber. ich legte sie neben mein bett hin und seufzte tief, ehe ich zu ihr ging.

Kayla
Ich hatte gerade die Tasse weg gebracht und gespült und sah Charly an. Und es ist wirklich in Ordnung für dich?

Charly: cih sah sie an,. "ja... na los komm, mach dich bett fertig.", gähnte ich und streckte mich. ich war müde, sowas von.

Kayla
Ich nickte, verschwand in mein Zimmer um mich umzuziehen und dann ins Bad um die Zähne zu putzen. 10 Minuten später kam ich fix und fertig zurück und gähnte.

Ich hatte mich in der zeit der kleidung entledigt und saß dann schon in meinem bett und hatte auf sie gewartet. ich musterte sie leicht. "Schlaf gut und wenn was ist, weck mich ruhig, okay?"

Kayla
Ich nickte leicht und legte mich vorsichtig hin. "Danke... Gute Nacht.."

Charly. "Gute nacht", seufzte ich, machte das lciht aus und legte mich richtig unter die decke, zu ihr gedreht. Fals was wäre würde ich es sofort mitbekommen, von daher. ich schlief schnell ein, ruhig.

Kayla
Ich schlief recht ruhig, einmal war ich hochgeschreckt, doch als ich Charly sah und feststellte, dass alles in Ordnung war, hatte ich weitergeschlafen...

Charly: innerlich klingelte mein wecker der auscheschaltet wurde, indem ich die augen öffnete. leise ging ich aus dem zimmer, lehnte die tür an und machte mir meinen ersten kaffee. danach machte ich das frühstück für die die nunmal auhc gleich aufstehen würden

Ayren: Mein wecker klingelte. murrend machte ich ihn aus und stand auf. zombie.... das war die perfekte bezeichnung für mich. Ich trottete in die küche. Doch ich blieb stehen. "Warum bist du nciht angezogen?", frgte ich charly verwirrt. er zeigte sich so nie! "Scht!" bekam ich nur als antwort. tse...

Kayla
Meinen Wecker hatte ich natürlich in meinem Zimmer vergessen, dieser klingelte jetzt also wie verrückt in meinem Zimmer und ich schlief - nach den letzten Nächten wohl verständlich - weiter und war innerlich dankbar für jede Minute.

Ayren: ich merkte auf. warum reagierte sie darauf nciht? ich ging in ihr zimmer. wecker... kleidung... keine matratze? was zum-?! Ich machte den wecker murrend aus und ging wieder zu charly. "Wo ist Kayla? "bei mir.", meitne er nur. ich sah ihn an. was... was... innerlich brach eine welt für mich zusammen da ich annham das da was gelaufen war und das sie ihre 'spielwiese' vergrößert haben durch kaylas matratze. ich schlcukte schwer und ging ins bad um mir die zähne zu putzen.

Charly. ich sah ihm nach. ich war gar nciht fertig gewesen. das hat er sihcelrich wieder in den falschen hals bekommen. dieser verblödeter, hoffnungslos verliebter udn sturer esel! Ich knurrte leise und lies kayla noch etwas schlafen. gegen 7 uhr ging ich dann in ihr zimmer und weckte sie sanft. "Kayla? Ich glaube Ayren aht was in den falschen hals bekommen", meinte ich leise