RPG-WG // Das Anti-Langeweile-RPG für jeden und ohne große Vorbereitung

Kayla
Ich schreckte auf der stelle hoch. "Ayren? Wie-wo-was ist passiert?", fragte ich verwirrt und sah herum als sei ihm etwas zugestoßen.

Charly: "Beruhig dich. er hat gefragt wo du wärst udn die matratze und cih habe gesagt du wärst hier, was ja stimmte." Ich deutete dann darauf das ich nur ne boxershort trug. "Und nun scheint er einen falschen entschluss raus gezogen zu haben", seufzte ich tief.

Ayren: verletzt, wütend und mal wieder depriiert aß ich was und packte mir wa szu trinke zu essen in meine umhänge tasche. das.. das... warum verletzte es mich immer wieder? weil ich sie mehr mochte? weil ich es nciht sagen konnte? Weil cih ein trottel war? Ich seufzte tief. es tat aber so unglaublich weh...

Kayla
Ich schob meine haare aus meinem Gesicht und starrte ihn an. "Und jetzt?", fragte ich und konnte mir nicht vorstellen, wie man auf so eine Idee kommen konnte... Nur weil Charly nicht schlecht aussah? Vielleicht... Aber ich konnte mir nach dem was geschehen war durchaus besseres vorstellen als... Das...

Charly: "Du musst ihn mit überzeugen das es nciht so war", meint eich sofort und zog sie einfach mit auf die beine

Kayla
"Und wie?!", rief ich aus als ich stand und starrte ihn noch immer überfragt an. Ich war knallrot im Gesicht, weil mir das so peinlich war...

Charly: ich erkläre es ihm, du stimmst zu und wenn er noch weiter fragt erklärst du ihm dann die fragen", meint eich. das war mein schlachtplan, hauptsache er funktioniert!

Kayla
Ich raufte mir die Haare und sah ihn an... "Zieh dir was an", sagte ich und machte dabei eine wegwerfende handbewegung. Mich störte es nicht, aber ich vermutete stark, dass es ayren störte... Sehr sogar...

Charly: "Schon gut..." Ich zog mir ebend hemd und hose an. "Dann los" sie war ja in nem schlafanzug. schnell erklärte ich Ayren die sache. Er sah zwischen uns beiden her. "Dosenöffner und katze,,, tse", knurrte er leise vor sich hin. was? "Was erlaubst du dir?!" "Ich erlaube mir viel. Du... gnah! Sie wurde beinahe vergewaltigt und nutzt diese situation auch noch aus!", schrie er mich an. "Nein!" Hilfesuchend sah ich zu Kayla.

Koya: Ich kam dazu, müde. "Gott verdammt! Ich lebe seid anfang an hier, verstanden? Charly hatte nur eine frau bei sich die cih kennen gelernt hatte und cih sag dir: Die beiden wären noch nciht fertig und man würde sie durch die ganze WG hören! Die haben ncihts mit einander, kapier das endlcih und schraub deine eifersucht runter!", knurrt eich Ayren bedrohlich an. Er starrte mich an. Charly war tatsächlich nun knall rot. ich.. hatte es geschaft. ein häckchen kam auf meine igaminäre liste. das was ich sagte stimmt wirklich. gleich zu anfang hatte er eine hier gehabt... die er bis zum mittag nciht mehr gehen gelassen hatte~

Kayla
Ich hatte gerade dazu angesetzt etwas zu sagen, als koya dazu kam. Was er sagte verdutzte mich und ich hob irritiert eine Augenbraue. "Ehm..", machte ich und suchte nach Worten. Mit wenigen Worten stimmte ich dann aber allem zu und flitzte dann ins Bad.. frühstück fiel wohl aus.

Ayren: As sie im bad war, sah ich charly an. "Wehe", knurrt eich ihn an und wartete auf Kayla

Charly: ich ncikte. "Schon gut, kein interesse, sie ist schließlich minderjährig", seufzte ich und sah zu koya. wenn blicke töten könnten... ah... kann ich ja machen... aber luna. nein, lieber nicht.

Kayla
Ich seufzte... Irgendwie wusste ich wieder einmal nicht, was ich davon halten sollte. Ich schüttelte den Kopf 'keine Zeit', sagte ich mir, spritzte mir einen schwall Wasser ins Gesicht und machte mich dann fertig, ehe ich wieder in den Flur kam. "Warte noch kurz, ich mag mir was zu essen mitnehmen...", sagte ich und verschwand wieder in die Küche, wo ich mir einen Apfel und zwei crossants schnappte. "Nochmal danke Charly", sagte ich leise im vorbeigehen und ging dann wieder zur Tür.

Ayren: Natürlich hatte ich auf sie gewartet, ihr die tür auf und zu gemacht, um dann neben ir her zu gehen, schweigend.

Koya: Ich sah ihn an. "Es ist niedlcih wenn du rot bist", lachte ich und ging an ihm vorbei in mein zimmer. "Bin gleich bei luna~", summte ich fröhlich.

Charly: ich knurrte darüber und aß etwas vom frühstück.

Kayla
Ich seufzte. "Jetzt mach doch bitte nicht so ein Gesicht...", flehte ich. "Was soll das denn?", fragte ich und sah zu ihm, was mein Blick dabei sagte, wusste ich nicht.

Ayren: "Das kann cih eher dich fragen! ich dachte du wärst so labil und... dann.... gnah!", machte ich und sah einfach nur weg. "Ich bin ein solch eifersüchtiger, sturer, verliebter esel... ich kann nciht anders sein als einfersüchtig. es ist doch immer so das die katze den dosenöffner liebt, nciht denjeniger der mit einem spielt oder knuddelt... in dem falle hier versucht zu trösten! Es ist immer das gleiche... slebst bei dir..."

Kayla
Ich blieb empört stehen und starrte ihn an. "Was soll der mist?!", rief ich aus und stemmte die Hände in die hüften. "mal abgesehen davon, dass ich nicht einfach eine Katze bin und keinen Dosenöffner", - ich formte gänsefüßchen mit den fingern -,"brauche, solltest du dir eigentlich wissen, dass ich soetwas im Augenblick am allerwenigsten gebrauchen kann!", rief ich. "Tut mir Leid, dass ich die ganzen letzten Nächte nicht geschlafen habe, tut mir leid, dass ich Albträume habe, tut mir leid, dass ich sie ein kleines Mädchen Angst hatte und tut mir leid, dass Charly wie ein VATER für mich ist und sich um mich kümmert!", mir standen die tränen in den Augen. Dass wir zu spät zur Schule kamen, daran dachte ich nicht... Ich wär verletzt und fühlte mich mit einem mal von ayren so beleidigt und verachtet, dass es weh tat...

Ayren: ich sha sie an. "Nein... so... das meinte ich nciht so... ich..." ich schlcukte schwer und fand keine worte. "Dir muss ncihts leid tun! Ich bin der arsch der dich in alles rein geritten hat, verstanden?! Hör auf dich zu entschuldigen... ich... ich weiß doch nciht was ich tun soll... ich... ich würd emcih so gerne um dich kümmern, aber das willst du ja nciht, du lässt es nur bei charly zu. ich... ich will dir diese angst nehmen, aber das kann ich nciht, weil du es nciht zu lässt. du nimmst keine hilfe an, nur von Charly, obwohl er doch das gleiche sagt wie ichm, nur eine halbe stunde später!" ich sah sie an. "Ich zieh aus!", rief ich nun und ging einfach weiter. es sprengte mir das gehirn weg sie so zu sehen, weil es meine schuld war. cih verpackte meine liebe einfach in einen tresor und sperrte sie weg. für immer...

Kayla
"Wenn du das tust, brauchst du dich nicht mehr bei mir blicken zu lassen!", rief ich und rannte in die andere Richtung, zurück zur wg. Mit zittrigen fingern öffnete ich die Türen, rannte in mein Zimmer und knallte die Tür zu ehe ich weinend aufschrie und hinter der Tür in die knie sank.

Ayren: ich blieb stehen und sah ihr nach. "Es tut mir leid", meinte ich leise und ging zur schule, wo ich mal wieder nichts tat.

Charly. ich sah ihr nach, genauso wie koya der fast umgerannt wurde von ihr. er blickt ezu mir. "Kümmer dich bloß um sie", seufzte er und ging zum krankenhaus. Ich seufzte tief und ging zu ihr. Ob kenji noch schlief? Hoffentlich, und wnen ja hat er einen wirklich guten schlaf. Ich klopfte sacht bei ihr an. "Was hat Ayren gemacht?", fragte ich durch die tür. Ich konnte mir gut vorstelen das er was gemacht hatte, etwas gesagt hatte das sie so stimmt.

Kayla
"Er stellt mich hin als sei ich die Dorfmatraze von neben an", jammerte ich und schniefte. "Er glaubt mir kein Wort...", sagte ich und rieb mir die Augen, nur um festzustellen, dass es nichts brachte. "Er sagt er will ausziehen, nur weil ich mich verteidigt habe" ...

Luna
Ich schlief viel während meines Aufenthalts und laufen wär eine Qual, ich hatte noch immer nicht viel Kraft, doch es musste reichen.

Koya: ihc wurde kurz vom artz angehalten, bevor ich in ihr zimmer konnte. sie musste noch mind eine woche bleiben. mist... leise klopfte ich an die tür und kam rein. still setzte ich mich auf einen stuhl, da sie schlief.

Ayren: Das... nein, jetzt kein rückzieher. ich wurde nach hause geschickt da nichts mit mir anzufangen war und da ich alles verweigerte. scheiß was drauf. Charly sah mich an. "Wie kannst du das nur behaupten!", fuhr er mich an. "Was behaupten?!" Ich sah ihn finster an. "Das sie eine art dorfmatratze wäre!" Wie bitte? "Das habe ich nie gesagt! ich habe gesagt das sie sich nciht von mir helfen lässt, sondern nur von dir und das was ich sage nur von dir glaubt!", sagte ich lautstark zurück. Das sie ihm das sagte! Die wahrheit verdrehen! Wie konnte sie nur?!

Kayla
Ich zuckte, als ich es plötzlich wieder schreien hörte und hielt mir den Kopf. Er erzählte nur die halbe Wahrheit... Immerhin hielt er mir weiterhin ein nümmerchen mit Charly vor und stellte es Dar, als sei ich ihm wie ein junger hund nachgelaufen. Ich saß auf dem Boden und weinte stur weiter. 'Der Ton macht die Musik...', dachte ich verbittert und starrte den Boden an.

Luna
Nach einer Weile öffnete ich die Augen und sah koya lächelnd an. "Heute holst du mich", sagte ich müde und sah ihn an.

Ayren: "Weißt du was? ihc halte ihr ncihts mehr vor, ich ignoriere sie, ist es besser?!" "Dann zieh doch gleich aus!" Ich sah Charly an. "Na gut, wnen du das willst, wenn das alle wollen dann tu ich euch den gefallen!", knurrte ich und ging in mein zimmer. ich rief bei dieser komischen vermittlung an. das zimmer war frei. geld hatte ich auf dem konto noch, was sie abbuchen könnten. ich packt emir meine sachen zusammen. ich stand vor dem koffer und hielt es nciht mehr aus. schluchtzer drangen aus meiner kehle und ich wischte mir die tränen weg, aber ich bekam es nciht schnell genug hin. warum sagte sie sowas... ich habe das doch nie behauptet! Sie war so.... warum nur?! Ich habe ihr gesagt das ich sie liebte! Sie hat es nciht gehört ode rignoriert weil sie nicht das gleiche fühlte. dann fang ich ebend wieder an mit dme drogen geschäfft. interessiert dann ja keinen. die gedanken die in mir schwirrten zwangen mich in die knie und dann saß ich auf dem boden und weinte nur

Charly: ich sah zu boden. das... war doch alles falsch... ich wusste nciht wieter und stand da nur. "Hilfe", meite ich leise, verzweifelt.

Koya: "Tut mri leid. der artz sagte mir das deine werte nicht stabil genug dafür wären. Du müsstest eine woche bleiben", erklärte ich ihr entschuldigend.

Kayla
Die ganze Zeit starrte ich den Boden an und wusste nicht, was ich tun sollte. Mittlerweile war ich so am Ende, dass ich bereits meine Krallen in meine Arme bohrte. Warum konnte er nicht einfach Klartext reden?

Luna
"Was?!", fragte ich und setzte mich auf. "Aber gestern haben sie doch noch gesagt, dass alles in Ordnung sei und ich gehen könne, wenn ich mich schone", sagte ich verzweifelt und sah ihn an.

Koya. "Beruhig dich. Vllt ist dein blutbild nciht okay oder so, sowas wissen die ja erst immer am nächsten tag und nciht sofort.", seufzte ich.

Ayren: Ich sah die tasche nach einer weile an. charly kam ins zimmer und kniete sihc neben mich hin. er nahm mich in den arm. "Geh nciht kleiner, ja? Und rede mit ihr klartext." "Tu ich doch schon", schifte ich und erwiederte ncihts. "Dann streng dich doch mal an.", seufzte er nun. Ich sah ihn an. "Sie wird mcih nciht mehr sehen wollen", meinte ich nun leise. "Doch, wird sie" Ich schniefte weiter und befreite mich aus seinen armen. "Ich will... ihr erst mal wieder zeit geben", sagte ich leise. er nickte, stand auf und ging.

Luna
Ich stöhnte leise und ließ mich zurück ins Kissen fallen. "Ich will hier nicht bleiben", jammerte ich und starrte an die Decke. "Ich kenne doch meinen Körper... Es geht mir gut, ich brauche nur noch etwas Energie, das war es schon", erklärte ich und stöhnte.

Kayla
Ich schluchzte und schüttelte den Kopf, das konnte doch alles nicht wahr sein...