RPG-WG // Das Anti-Langeweile-RPG für jeden und ohne große Vorbereitung

Luna:
Ich lächelte und schwieg. Schließlich legte ich mich hin und beschloss einfach hier zu schlafen, das Bett war schließlich groß genug für zwei.

Thukasa schrieb:

Ayren: ich sah zu boden. "Es tut mir leid.,...", murmelte ich sah nicht auf.

Charly: "Willst du also bei uns wohnen?", fragte ich und lies sie mit rein.

Miaji: "Ja das wätre net" Ich räusperte mich schnell.

Charly: "Gut" ich zeigte ihr ein leeres zimmer. "Das wäre dann deines"

Kayla:
"Charly... Ayren will mit dir reden", sagte ich nach einer Weile. Ich war müde und wollte in mein Bett.

Luna:
Ich gähnte erneut, drehte mich auf die Seite, mit Blickrichtung zu Koya und beobachtete ihn einen Moment mit gemischten Gefühlen.

Jackie: Ich öffnete verschlafen die Tür zu meinem Zimmer und sah in den Gang. "Seid ihr zurück?", fragte ich erschöpft. Ich hatte mich gezwungen trotz Fieber zu arbeiten war aber am Schreibtisch eingeschlafen und hatte nun Buchstaben an der Wange.

Lyra: Ich saß still in meinem Zimmer auf einem Stuhl. Ein Riss zeichnete sich auf meiner Wange ab. Es knackte wieder. Diesmal war es an meinem Oberschenkel.

Charly: ich seufzte. "Gut..." Ich sah zu ihm und zog ihn mit zur seite. er erzählte alles, was hiervor passiert war. ich überlegte. helfen würd eich ihm nciht, er musste es selber regeln, bleiben durfte er.
Ayren: ich nickte und ging in mein zimmer. ich könnte heulen, aus freude das ich bleiben durfte und weil mir alles weh tat. die fehler schmerzten.

Koya: ich döste wieder.

Kayla:
Ich hatte mich erschöpft in mein Zimmer verzogen. Ich war so müde, dass ich es nichtmal schaffte mich abzuschminken. Aber umgezogen hatte ich mich noch, ehe ich mich in mein Bett fielen ließ und schlief.


Luna:
Ich lächelte und legte mich zurück. Ich schloss die Augen und döste vor mich hin, ehe ich einschlief.

Jackie: Keiner gab eine Antwort. So seufzte ich tief undl ließ es bleiben. Ich zog mich in mein Zimmer zurück und arbeitete noch etwas weiter. Ich musste es einfach fertig machen. Eine Stunde später legte auch ich mich wieder schlafen

Ayren: ich legte mich einfach hin und schlief

Koya: Ich schlief ein und rollte mich auch ein.

Charly: So... wer ncoh wach war, war mir eig. egal, ich hatte alles erledigt, was sein musste. ich ging zu jackie, um ihr ein paar medikamente zu bringen. "Hier", meinte ich und stellte sie ihr auf ihr en nachtisch.

Beide: *schlafen*

Nächster morgen?

Miaji: Ich nickte und bezog es schnell. "Danke"

*Nächster Morgen*

Kayla:
Als ich am nächsten Morgen aufwachte - dem Himmel sei Dank war Wochenende - fühlte ich mich total benommen. Der gestrige Abend nagte schwer an mir und ich sonst so verrücktes Mädchen, wirkte am heutigen Tag einfach nur müde und zerstreut...

Ayren: ich blieb liegen. mich würde heute niemanden aus dem bett holen... hoffentlich

Koya: ich schlief immer noch, in der decke eingerollt, aber längst nciht alleine, wie die nächste zuvor.

Charly: geschlafen hatte ich nciht, sondern nur gelesen. hm...

Luna:
Ich lag noch immer in Koyas Bett und fühlte mich so wohl, dass ich am liebsten gar nicht aufwachen wollte, dennoch geschah es. Als ich meine Augen öffnete, hatte ich einen Arm um ihn gelegt und er schlief noch immer, weswegen ich einfach lächelnd so verharrte und mich nicht rührte.

Kayla:
Seufzend stand ich auf und ging ins Bad. Ich wollte die erste sein und mich in Ruhe fertig machen können, zumal ich immernoch geschminkt war.

Charly: ich hörte schritte. Die erste person war also schon wach. ich stand auf und machte frühstück. es war nciht groß, da ich mir eh sicher war, das die meisten nicht mitessen werden.

Koya: ich murrte leise und rückte mehr an die wärme, an das, was die wärme abgab. hm~

Luna:
Ich drückte ihn etwas an mich beobachtete ihn lächelnd.

Kayla:
Ich ging erstmal unter die Dusche und versuchte einen klaren Kopf zu kriegen.

Koya: Ich wurde wach. warm... sehr warm... was lag da um mich herum? ich sah luna an. es war unüblich das ich überhaupt rot wurde, aber nun wurde ich rot vor scharm und verlegenheit.

Luna:
Ich zuckte erschrocken, als er sich bewegte, sah ihn an und wurde ebenfalls rot. "Guten Morgen", murmelte ich lächelnd.

Koya: Ich schluckte schwer. sollte ich mcih aufsetzten oder nicht? "Danke", murmelte ich leise. sollte ich übrhaupt atmen?!

Luna:
Ich zog meinen Arm zurück und setzte mich auf, so schön es auch war, so war es mir jetzt irgendwie unangenehm...

Koya. ich schlcukte wieder, setzte mich auf und sah zu boden. nicht gut, gar nciht gut...

Luna:
"Ich ähm...", ich sah zur Seite und wusste nicht, was ich jetzt am besten sagen oder tun sollte... Aufstehen und einfach ins Bad gehen...?

Koya: ich seufzte und stand auf. sacht strich ich ihr einige strähnen aus dem gesicht, ehe ich aus dem raum ging, zur küche.

Luna:
Ich war unter seiner Berührung wie erstarrt. Verwirrt sah ich ihm nach, wärend er das Zimmer verlies. Was war das, fragte ich mich und starrte noch einen Moment auf die Tür. Schließlich stand ich auf und stellte fest, dass ich noch immer meine Alltagskleidung trug. Ich gähnte und streckte mich und überlegte ob ich ins Bad gehen und mich vielleicht umziehen sollte.