RPG-WG // Das Anti-Langeweile-RPG für jeden und ohne große Vorbereitung

Miaji: "Mein Bruder meinte hier sei was frei in dieser WG", gab ich verlegen zu. Hatte er unrecht??

Charly: "Wer bist du denn?", fragte ich. sie kannte ich nciht und ich kannte auch niemanden mit einer schwester, oder?

Miaji: "Miaji Ozuka", murmelte ich verlegen. Auch wenn ich schon 18 war, manchmal benahm ich mich nicht unbedingt so.

Charly: "Und wer ist dein bruder?", fragte ich nun.

Miaji: "Kanji, Kanji Ozuka"

Charly: ich dachte nach. kannte ich nciht, aber naja. "Na gut, komm rein" Ich ging mit ihr die wg

Thukasa schrieb:

Charly: "Schon gut..." ich ging weiter zur wg.

Ayren: ich schlcukte. "Gut okay... wenn cih zeit habe deale ich...", murmelte ich. "Aber ich nehme selbst nichts davon!"

Kayla:
"Warum machst du sowas?", fragte ich enttäuscht und konnte ihm kaum in die Augen sehen.

Ayren: ich schluckte. "Ich habe bestimmte schulden in der zeit vor der WG gemacht. Ich war jung und dumm, töricht zu meiner familie und stur gegenüber dem gesetzt.", erklärte ich. "Klappen die nächsten deals, so bin ich schulden frei und habe ncihts mehr mit diesen typen zutun... versprochen", erklärte ich ihr

Kayla:
Ich verdrehte die Augen. "Stellst du dir das echt so einfach vor?" Ich stöhnte und versuchte Fassung zu bewahren. "Mein Gott! Diese Typen sind nicht ohne! Du kennst die Gesichter und die kennen dich! Meinst du, die lassen dich einfach so gehen? Und erklär das mal Charly! Hättest du ihn um Rat gebeten, hätte er dir geholfen! Dann wär vielleicht auch ein gescheiter Job für dich bei rausgekommen!"

Miaji: Ich nickte dankbar und trat ein.

Ayren: ich sah zu boden. "Es tut mir leid.,...", murmelte ich sah nicht auf.

Charly: "Willst du also bei uns wohnen?", fragte ich und lies sie mit rein.

Luna:
Ich rekelte mich auf Koyas Bett und kuschelte mich in seine Bettwäsche.


Kayla:
"Es tut dir also Leid?", ich stöhnte. "So und jetzt? Was willst du Charly erzählen? Wenn er dich rausschmeißt, hast du kein Dach mehr über dem Kopf und deine Zukunft ist im Arsch!", sagte ich und starrte ihn an.

Koya: Ich sah die leute im wohnzimmer an, stand dann auf und ging in mein zimmer. scheint ja gemütlich zu sein o.O

Ayren: "Ich weiß... ich weiß", murmelte ich nur. "Ich erklär ihm einfach alles und wenn er meint... ich soll gehen... dann tu ich das..." ich wurde leiser und meine haare verdeckten mein gesicht. es war schrecklich mit der wahrheit raus zu rücken, besonders wenn man wusste welche konsequenzen es geben wird.

Luna:
Ich war einfach nur tot müde, ich hatte es nichtmal gewusst... Mein Schlaf war traumlos und ruhig.

Kayla:
"Dir wird wohl nichts anderes übrig bleiben", sagte ich und wandte mich zu der Tür, die nach draußen führte. "Wirst du jetzt mitkommen oder weiter deine krummen Dinger drehen?", fragte ich, mit Blick auf den Türgriff. Wie enttäuscht ich von ihm war, brauchte ich vermutlich nicht noch zu erwähnen.

Koya: ich legte mich hin und sah die decke an.

Ayren: "Ich komm mit" Ich ging mit, hielt aber abstand zu ihr. sie alle waren entteuscht von mir.

Kayla:
Ich ging nach draußen und schlug schweigend mit Ayren den Weg zur WG ein.

Luna:
Ich drehte mich im Schlaf auf die Seite und zog die Beine an.

Koya: Ich sah zu ihr und konnte zum fenster licken, woch etwas rotes sha. sofort setzte ich mich auf. es war wieder weg. was sollte das nur?

Ayren: Ich brachte ncihts raus, auch nciht als wir endlich ankamen. Charly redete gerade mit einem mädchen. wieder eine neue?

Luna:
Ich merkte seine Bewegung auf dem Bett und wurde leicht wach. "Was ist los?", fragte ich müde und sah mit halb offenen Augen zu ihm.

Kayla:
Als wir drinnen waren, räusperte ich mich. "Charly... Wir sind wieder da", sagte ich um es schnell hinter mich zu bringen, auf dass ich möglichst bald verschwinden konnte.

Charly: ich sah zu den beiden. "Gut", murrte ich und sah wieder zu dem mädchen.
Ayren: ich würde lieber einfach meine sachen nehmen und verschwinden, aber ich rede udn anstwort stehen.

Koya: "Schon gut, schlaf weiter", meinte ich sofort.

Luna:
"Tut mir Leid... Ich wollte nicht einschlafen... hab ich mich breit gemacht?", fragte ich müde und rieb mir die Augen.

Koya. "Es ist alles okay", antwortete ich ihr wahrheitsgemäß

Luna:
Ich gähnte. "Okay", meinte ich lächelnd und kuschelte meinen Kopf wieder ins Kissen. "Ich wusste gar nicht, dass ich so müde bin..."

Koya: kommt halt vor", seufzte ich und legte mich wieder hin.

Luna:
"Soll ich dich schlafen lassen?", fragte ich und hebte den Kopf etwas an um ihn anzusehen.

Koya. "Ist mir egal", seufzte ich leise