RPG-WG // Das Anti-Langeweile-RPG für jeden und ohne große Vorbereitung

Kayla:
Ich folgte seinem Blick. "Den Rest darf Ayren machen, du hast jetzt erstmal frei und ich mach mich fertig", erklärte ich lächelnd.

Luna:
Ich schauderte. "Lass uns später bei einer Zigarette drüber reden. Jetzt will ich erstmal Heim... Mir ist kalt", sagte ich mit belegter Stimme und sah mich immer wieder gehetzt um. "Außerdem fühl ich mich beobachtet", fügte ich im Flüsterton hinzu und schlang meine Arme um mich um mich warm zu halten.

Charly: "Hm... na gut", murmelte ich und wies ayren für die arbeit ein, welche er auch erledigte.
Koya: Ich legte ihr meinen mantel um und begleitete sie zurück.

Luna:
Ich wollte ihn erst ablehnen, doch nach einem erneuten Kälteschauer schlang ich den Mantel dankbar um mich. Ich schwieg und starrte die ganze Zeit auf den Weg um nicht in Scherben zu treten oderso.

Kayla:
Ich verschwand in mein Zimmer, holte meine Sachen und verschwand ins Bad.

Koya: ich ging schweigend neben ihr her. mal sehen was sie mir erzählen wird... welche lügen...

Ayren: frauen, aber naja.

Luna:
"Was machst du eigentlich hier?", fragte ich mit zittriger Stimme. Die Stille belastete mich irgendwie.

Kayla:
Ich putzte mich raus und gab mir richtig Mühe dabei.

Koya: "Ich bin doch spazieren gegangen...", antwortete ich ihr ruhig.

Luna:
"Achso", sagte ich nur und nickte. Ich machte einen großen Bogen um eine undeffinierbare Pfütze und bog dann mit Koya in die Straße ein, in der sich die WG befand.

Koya: ich schloss unten die tür auf, als wir vor dem haus standen und auch oben.

Luna:
Als wir drin waren seufzte ich erleichtert und gab Koya seinen Mantel wieder. "Danke", sagte ich lächelnd und schlupfte in ein Paar Schuhe um den Boden nicht schmutzig zu machen. "Treffen wir uns gleich in deinem Zimmer?", flüssterte ich und sah ihn an.


Kayla:
Als ich fertig war, kam ich aus dem Bad, begrüßte Luna und Koya in der Tür und ging dann zu Charly und Ayren ins Wohnzimmer um mich vorzuführen. "Nehmt ihr mich so mit?", fragte ich und lächelte scheu.
Klick

Koya: Ich ncikte udn grüßte zurück.

Ayren: Ich starrte sie an und musste mein nasenbluten zurück halten. ich hielt meine beiden daumen begeistert nach oben.
Charly: "Wirklich hübsch", lächelte ich. etwa szu kurz...

Kayla:
Ich wurde leicht rot und lächelte. "Wann seid ihr verabredet?", fragte ich an Ayren gewandt suchte meine Handtasche.

Luna:
Ich verschwand ins Bad um mich zu waschen und auf irgendwelche Verletzungen zu überprüfen. Außer ein Paar Kratzern entdeckte ich nichts...

Ayren: "Um 18 uhr", entgegnete ich ihr.

Koya: ich ging, mit einer flasche wodka, zwei gläsern udn einer neuen schachten zigaretten in mein zimmer. ich machte die gläser schonmal fertig udn amchte mir eine an. hm... das erste glas trank cih schonmal und schüttete mir nach. das zeug konnt eich trinken wie wasser, so lasch war es für mich.

Luna:
Als ich fertig war, ging ich aus dem Bad ins Wohnzimmer um einen Schluck Wasser zu trinken. "Oh ihr geht aus?", fragte ich und musterte unsre Kayla. "Du siehst toll aus Kayla", bemerkte ich lächelnd. "Danke dir Luna", rief sie strahlend. "Möchtest du nicht mitkommen?", fragte sie mit ihren großen hübschen Augen. "Nein Danke", antwortete ich und gähnte. "Ich werd gleich ins Bett gehen, bin schon total müde. Viel Spaß euch heute Abend." Als Kayla sich wieder mit ihrer Handtasche beschäfftigte, ging ich zu Koya ins Zimmer. An der Tür stockte ich noch einmal und atmete tief durch. War es wirklich eine gute Idee mit ihm darüber zu reden? Schließlich seufzte ich und klopfte.

Kayla:
Schade, dass Luna nicht mitkommen wollte, naja... Als ich meine Handtasche fertig gepackt hatte, zog ich meine Schuhe an. "Dann los!", rief ich lächelnd. Auch wenn ichs sonst nie zugeben würde, wenns uns feiern ging, war ich unaufhaltsam.

Koya: "Komm rein~", rief ich und zog an der zigarrete. hm... ich dachte nach. welche lügen nun?

Ayren: ich zog noch schnell mein jacket über, sowie die schuhe an und ging dann mit ihr und Charly los. es war etwas frisch, aber angenehm.

Kayla:
Ich hatte mir noch schnell einen Mantel übergeschmissen und ging mit den Jungs nach draußen. Das Blue war mit die coolste Disco hier in der Gegend, leider waren Ayren und ich noch nicht wirklich alt genug und kamen nicht immer rein...

Luna:
Ich ging in das Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Tür und sah zu Koya. "Es tut mir Leid...", sagte ich ehrlich und suchte seinen Blick.

Koya: ich sah zu ihr, nahm ein glas und hielt es ihr hin. "schon gut", seufzte ich und fügte noch eine zigarette in der anderen hand hinzu.

Charly: wir kamen an und hatten prombt probleme, die ich ausmerzte. wir konnten rein, als ich den typen indirekt eingeschüchtert hatte, was man ihm nciht ansah.

Luna:
Ich nahm die Zigarette und nahm auch das Glas. Aus Höflichkeit. Dann setzte ich mich auf meinen Stammplatz am Fußende seines Bettes und trank das Gläschen leer. Nachdem ich das Glas wieder abgestellt hatte, zündete ich die Zigarette an und nahm einen Zug. Nach den heutigen Ereignissen, konnte ich das gut gebrauchen.

Kayla:
Ich lachte. "Mensch Charly, das hast du toll gemacht!"

Koya: ich beobachtete sie dabei. "nun?"

Carly: ich zuckte nur mit den Schultern. "Keine ursache"

öhm... zusammenfassung (?!) please (?!)

Kayla:
Ich sah mich um. "Und wo sind deine Freunde nun?", fragte ich an Ayren gewandt.


Luna:
Ich seufzte und sah ihn an. "Du willst, dass ich auspacke, richtig?", fragte ich und wandte den Blick wieder ab.

Ayren: Ich deutete in eine richtung udn ging vor. wir mussten uns durch das gemännge drängen

Koya: 2Ja", seufzte ich und machte mein glas wieder voll, wobei ich ihr das nachfüllen anbot


@xawin:
- ayren, charly und kayla in einem club
- koya und luna in koyas zimemr um zu reden
- abendessen gab es schon

Luna:
Ich seufzte und hielt ihm mein Glas hin. Ich überlegte ein Paar Sekunden und zog erneut an der Zigarette. Ich wusste nicht direkt ob Ich sofort ALLES erzählen sollte oder nur von den aktuellen Ereignissen... Nach einer Weile klopfte ich die Zigarette ab und trank den Wodka, den Koya mir eingeschenkt hatte. Ich rutschte auf dem Bett etwas nach hinten und setzte mich in einen Schneidersitz. "Ich habe Angst gehabt... Und habe ich auch immernoch. Todesangst", begann ich schließlich und konnte ihm nicht in die Augen sehen. Ich konzentrierte mich auf den Rauch meiner Kippe um nicht weinen zu müssen. "Ich habe diese Angst weitestgehend verdrängt, da ich dachte, ich sei dem entkommen doch...", meine Stimme brach kurz ab und ich musste erst einmal tief Luft holen. "Als Luc - dieser Dämon plötzlich an meinem Fenster auftauchte..." Ich schluckte. "Und dann, als du nach dem Duschen kurz weg warst... Da ist er wieder aufgetaucht. Er saß einfach nur am Fenster und starrte mich mit seinen roten Augen an... ich wusste nicht, dass er irgendetwas tat, doch dann bin ich einfach zusammengebrochen..." Ich machte eine Pause. Meine Finger zitterten als ich an meiner Zigarette zog. Es fiel mir schwer darüber zu reden, da ich gerade in diesem Moment alles noch einmal zu durchleben schien...


Kayla:
Ich hielt mich sowohl an Charly, als auch an Ayren fest um sie nicht zu verlieren, wärend wir uns durch die Menge kämpften.

Ayren: wir gingen in den VIP bereich, wo dann in dieser lounge meine kumpels saßen. "Ayren", riefen sie jubelnd und gaben uns gleich wa szu trinken. "Besuch hast du mitgenommen... und dann so schönen" Das kompliment ging eher an Kayla, statt an beide, wäre ja etwas... komisch, oder? "Wenn ich vorstellen kann, Kayla und Charly", stellte ich beide vor. charly nickte nur aus hoflichkeit udn stellte das glas weg. stimmt. alkohol beschädigt die schaltkreise. das hatte cih schonmal erlebt udn nochmal woltle ich das nciht...

Koya: cih hörte ruhig zu. "Wenn du willst... kümmer ich mcih um ihn", meitne ich nach einer pause der stille. Sie sagte doe wahrheit, das war klar.

Luna:
"NEIN!", rief ich plötzlich aus und starrte ihn mit schockgeweiteten Augen an. Mein Körper bebte, ich hatte einen Kloß im Hals und mein Herz schlug wie wild.

Kayla:
Ich wurde leicht rot und lächelte den Jungen an, der mir das Kompliment gemacht hatte. Meine Flasche gab ich aber zurück. "Ich trinke kein Bier", gab ich zu und lächelte entschuldigend. Ich hatte nichts gegen Alkohol. Ich trank ja selbst ab und an mal was, aber von Bier hielt ich mich fern. Es war mir zu bitter und ich vertrug es nicht wirklich...

Ayren: "Willst du was anderes?", während ich mich zu den anderen setzte. "Kommt, ich deutete auf das große sofa und auf die plätze neben uns.

Koya: "Warum nciht?!", fragte ich und legte den kopf schief. "Damit wärst du dieses problem doch los!"