RPG-WG // Das Anti-Langeweile-RPG für jeden und ohne große Vorbereitung

Kayla
Ich machte mich fertig und ging dann zurück in die Küche.

Ayren: ich schnappte mir danach meine tasche und zog meine schuhe an. "Tschuss", meint eich und ging sofort los

Charly: ich winkte ihm leicht hinter her und sah zu Kayla. "Wann must du da sein?"

Kayla
"So schnell wie möglich... Ich glaube, sie haben was von neun gesagt...", erklärte ich und rieb mir nachdenklich den Kopf.

Charly: ich sah zur uhr. "Da haben wir ja noch zeit", seufzte ich

Koya: ich wurde wieder wach und sha zu ihr. sie war imme rnoch nciht wach?

Kayla
"Bisschen...", sagte ich und räumte den frühstückstisch ab.

Charly: Natürlich half ich mit. na hoffentlich geht das irgendwie gut

Kayla
Mit der Zeit wurde ich immer nervöser. "Ich will nicht", sagte ich, während ich das Geschirr spülte.

Gabriel
Ständig versuchte ich Luna zu erreichen, doch sie schlief nicht... Was war nur los? Ich seufzte und machte mich auf den weg zur Wg. Um nicht wieder ungünstigen Streit anzufangen, klingelte ich wie jeder normale Mensch an der Tür.

Koya: gut, ich machte mir sorgen. "Luna?", fragte ich und rüttlte sie ganz leicht an irher gesunden schulter.

Charly: "Ich bin bei dir, es wird nciht schlimm", lächelte ich aufmunternd, ging dann zu tür, als ich das trockentuch weg legte. er kam dieser Typ vom letzten mal herein. "Was wollen Sie?"

Kayla
Ich spickte neugierig aus der Küche, kannte den Typen aber nicht.

Gabriel
"Guten Morgen", sagte ich höflich und neigte dabei leicht den Kopf. "Entschuldigen Sie die frühe Störung, aber ich mache mir Sorgen um Lunaria Dreamer... Darf ich fragen, wie es ihr geht?"

Charly: Oh gott... zu höflich. "Okay" Ich lies ihn rein und führte ihn zu dem zimmer. kurz sah ich auf die uhr. gleich müssten wir los. Naja... Koya wird das sicherlich regeln. Ich klopfte an, machte die tür auf und lies ihn ins zimmer, auch wenn koyas blick mir gegenüber ncihts gutes verheißen sollte. ich verzog mich schnell wieder. "Wir müssten dann auch, Ayren macht den rest nach dem abendessen sicherlich fertig.", meinte ich und zog meine jacke an

Koya: ich sah ihn an. "Sie wacht nciht auf, warum auch immer", seufzte ich tief.

Kayla:
Ich nickte, trocknete meine Hände und schlüpfte selbst in Jacke und Schuhe.

Gabriel
Ich seufzte enttäuscht. "Dann ist sie immernoch bewusstlos...", sagte ich und musterte sie besorgt. Ich wüsste zugern, was in ihrem Körper abgelaufen war...

Koya: "Meinst du, ich wüsste das nciht?", murrte ich sah ihn ebenso mürrisch an, hielt mcih aber soweit zurück.

Charly: Mit ihr ging ich zum polizeipräsidium.

Kayla
Als wir ankamen, blieb ich unmittelbar stehen und weigerte mich weiter zu gehen.

Gabriel
Ich sah ihn an, vermied aber einen Kommentar dazu. Ich musterte Luna besorgt und versuchte weiterhin irgendwie in sie hinein zu sehen... Es klappte aber nicht, was nicht verwunderlich war, da sie ja nicht bei Bewusstsein war... "Sie hat einiges an Energie verloren das... Das gibt sich bestimmt bald wieder... Ein Paar Stunden.." .. oder Tage. Ich schluckte.

Koya: Ich sha diesen gesichtsausdruck. "Dieser kleine bastard wird dafür büßen", grummelt eich wütend und setzte mich wieder. "Setzt dihc ruhig" ich deutete auf den anderen stuhl.

Charly: Ich sah sie an. "Komm kayla, du kannst nun keinen rückzieher machen!"

Kayla
Ich schluckte und ging langsam mit ihm rein. Mein Herz raste bis zum Hals und ich gab mir Mühe mich nicht allzusehr umzusehen. Tyler war mein Freund gewesen, ihn zu sehen würde mir sicher das Herz zerreißen...

Gabriel
Ich schüttelte den Kopf. "Ich stehe lieber, danke." Immer wieder musterte ich ihn. Ich konnte immernoch nicht glauben, dass dieser Wicht tatsächlich Gefühle für meine Luna haben konnte... Geschweigedenn welche bei ihr geweckt haben könnte...

Koya: "Hm...", seufzte ich tief, lehnte mich zurück und sah sie an. "Kannst du ihr energie geben?"

Charly. Wir meldeten uns an udn wurden auch gleich weiter gebeten, in einen verhörraum. ich durfte nicht dabei sein. hoffentlich packt sie es

Kayla
Ich seufzte und meldete mich an, wurde auch direkt in einen Verhörraum geschickt. Charly durfte nicht mit. Sie fragten mich eindeutig zu viel und dass ich so nervös war, schien sie misstrauisch zu machen, doch ich beantwortete einfach die Fragen und erzählte ihnen was geschehen war. Es war schwierig, zumal es einiges an Mühe kostete, die Tränen zurückzuhalten.

Gabriel
Ich schüttelte den Kopf. "Ich habe ihr schon zu viel gegeben... Und da ich im Moment auch nicht an sie ran komme, ist auch quasi niemand da, der die Energie annehmen würde", seufzte ich und wandte den Blick ab. 'erbärmlicher Erzengel', sagte ich mir immer wieder.

Koya: ich schluckte. "Aber wenigstens hast du dein bestes gegeben, was man von einem erzengel erwarten kann", murmelte ich weiter. es fiel mir schwer diese worte zu sagen, aber was tat ich nciht alles für Luna? Auf einmal kam die frage hoch ob sie dann überhapt aufwachen würde. Luc würde dadurch doch keinen nutzen sehen, oder?

Charly: ich sah in dem gleichen korridor auf einem stuhl und wartete gedunldig.

Gabriel
Ich machte ein abfälliges Geräusch. "Sei froh, dass du kein Engel bist... Da oben geht alles drunter und drüber, seit Satanel fort ist und Krieg herrscht... Wir sind viel zu friedvoll und die Dunkelheit zieht uns alle runter... Manche hätzt es sogar gegeneinander auf", erklärte ich betrübt und sah wieder zu Luna, die ich ursprünglich als meine Hoffnung ansah...

Koya. ich sah ihn an. Ich hatte das sogar noch positiv gemeint, aber naja. "Ich weiß das ihr Engel auch sehr kriegerisch sein könnt. Valküren sind ja nichts anderes als engel und sie sind unter euch angesiedelt. Wenn ich bedenke was Raphael und Uriel schon alles getan haben wovon du nichts weißt... ihr seid ein ebenso kriegerisches volk wie wir dämonen, sag also nciht das ihr alle so friedvoll seid.", meinte ich und verschränkte meine arme.

Gabriel
"Das schon", gab ich zu und seufzte. "Aber anders ist es uns eindeutig lieber. Ich hoffe nur, dass Satanel bald wieder auftaucht, weil lange halten wir das nicht durch." Ich sah zu Luna, sie wirkte fast schon friedlich... "Sie hat Glück", seufzte ich.. "Sie ist ein Mischwesen und hat beinahe die Wahl. Wenn wir Engel sterben, kann sie immernoch in der Unterwelt leben. Ich gebs nicht gerne zu, aber ich sehe die Schlacht beinahe schon als verloren." Jeder normale Engel würde jetzt fragen, ob ich noch alle Latten am Zaun hatte, aber was machte es schon für einen Unterschied. Immerhin war er nicht an dieser Schlacht beteiligt...

Kayla
Es dauerte seine Zeit, doch bald hatten wir es tatsächlich geschafft. Als ich aus dem Verhörraum rauskam, wirkte ich irgendwie verstört, ähnlich wie an dem Tag, als Charly und die Polizei mich fanden. Ich hatte es hinter mich gebracht und dennoch war es nicht vorbei. Sie haben tatsächlich eine Anzeige gegen Tyler aufgenommen, da auch der Fotograf bald zur Polizei gegangen war, doch das bedeutete, dass ich noch einmal vor Gericht aussagen musste und spätestens dann, würde er mir wieder begegnen...

Koya: "So hoffnungslos seid ihr schon? Von einem Erzengel kann man ja an Mut mehr erwarten... besonders wenn man damit auch seiner Liebe vllt hilft... in irgendeiner weise." Ich sah ihn an. "Ich kann in etwas hinein Interpretieren, aber deinen worten zufolge..."

Charly: ich stand sofort auf und nahm sie in den arm. "Es wird schon alles gut...", murmelte ich und schlcukte leicht. Das mit Ayren wird wohl eher nichts, sie ist genauso weggetreten wie gestern im Wald...

Gabriel
Ich seufzte. "Leider hat das mit Mut nicht viel zu tun", sagte ich und sah ihn an. "Was interpretierst du denn?", fragte ich interessiert.

Kayla
Ich schmiegte mich an ihn und ließ mich trösten.

Koya: Ich... habe euch belauscht, bevor ich dann 'aufgetaucht' war und... es hatte sich so angehört, als wärt ihr schonmal ein Paar gewesen.", meinte ich und sah ihn an

Gabriel: ich schluckte leicht und strich durch ihr haar. irgendwann wird alles gut...

Gabriel
"Was ist wenn?", fragte ich und sah ihn an.

Kayla
"Ich muss vor Gericht noch einmal aussagen... Und dann muss ich ihn Wiedersehen", schluchzte ich gegen Charlys Brust.