RPG-WG // Das Anti-Langeweile-RPG für jeden und ohne große Vorbereitung

Luna:
"Ja?", sagte ich und als ich Schritte im Flur hörte, war es klar. Sofort sprang ich auf und lief rüber zu seinem Zimmer, wo ich auch direkt reinstürmte. "KOYA!", rief ich erleichtert aus und erstarrte, als ich die Flecken am Hemd sah. "Was ist passiert?!

Koya: Ich hielt eine der größeren Wunden zu und sah zu ihr auf. "Geht schon... ich erzähl dir glich alles", seufzte ich und wartete darauf, das sie das zimmer verlies. ich wollte duschen udn mcih dann neu anziehen, aber erst, wenn sie das zimmer verlies.

Luna:
"Hallo!? Du bist verletzt! Du hast gesagt du kommst heil wieder zurück!" Mit gehätztem Blick musterte ich ihn und seine Verletzungen. "Wir müssen die Wunden versorgen!"

Koya: Warum musste sie sich auch nur so aufregen? "Das mach ich gleich schon" Ich ging an ihr vorbei zum bad. kurz wurde mir schwindelig, weswegen ich mich auch ebenso kurz an einer wand festhalten musste. Das waren cniht aml ein halber liter blut den ich verloren hatte udn mir wurde etzt schon schwindelig? Was war nur aus mir geworden?! Ich bemerkte einen blick und sah zu dem wolf. hm... "gut", meinte er einfach. Er wurde blutrot und seine gestalt verflüssigte sich zu einem kleinen tropfen Blut.

Luna:
"Bist du dir sicher, dass ich dir nicht helfen soll?", fragte ich besorgt und stützte ihn ungefragt.

Koya: "Ja, geht schon", seufzte ich und riss mich los, um dann ins bad zu gehen. ich sah die verletzungen an, ging dann duschen und balsamierte mcih schon fast voll mit der salbe, um dann einige pflaster und wenige verbände anzulegen. das alles versteckte ich dann unter einem pulli und einer schwarzen jeanshose. ich kam aus dem bad und sah herum. nur ein pflaster auf meinem nasenrücken könnte auf etas ärger hinweisen.

Luna:
Mit um mich geschlungenen Armen hatte ich vor der Tür gewartet und sah nun besorgt zu ihm auf.

Koya: ich sha zu. "Was ist? Ist doch alles okay", seufzte ich tief. frauen.

Luna:
"Tu nicht so", sagte ich und schauderte. "Ich hab sie doch gesehen", fügte ich mit abgewandtem Blick hinzu.

Koya: "Luna... ich bin kein Mensch der einen braucht, der sich sorgen macht. Das ist eh alles bald wieder abgeheilt und fertig", erklärte ich murrend.

Luna:
Ich seufzte. "Dass du mich nicht brauchst ist mir klar... Aber dennoch mache ich mir Sorgen...", sagte ich, ging an ihm vorbei ins Bad und klappte das Fenster um zu lüften. "Was ist passiert?", fragte ich und sah einen Moment aus dem Fenster, ehe ich mich wieder zu ihm rumdrehte.

Kayla:
Prustend kam ich wieder in der WG an und stellte die Einkäufe einfach irgendwo ab. "Hat jemand Ayren gesehen?", krächzte ich und sah mich um.

Charly: ich sah von meiner zeitung auf. "Der ist gerade erst wieder los"

Koya: Ich war in der Kneipe 'Hill', ein beliebter ort für Dämonen. Ich konnte etwas über seinen vater heraus finden, aber naja...", erklärte ich und strich mir dann seufztends die haare nach hinten.

Luna:
"Naja was?!", verlangte ich zu erfahren und wurde sichtlich nervös.

Kayla:
Ich fluchte. "Wo wollte er hin?", fragte ich und hatte die Tür schon wieder aufgerissen.

Koya. "Ich weiß nicht, ob es eine vertrauungsvolle Information ist. Dein Vater soll hier auf der Erde sein, in dieser Stadt, in der Nähe und um ehrich zu sein. Ich weiß wie seine Aura ist und ich habe sie in der Kneipe gespürt...", erklärte ich. Ihren Vater hatte ich nur einmal sehr kurz gesehen, damals. Seine Aura war so bestechend gewesen, das ich sie unter millionen wieder erkennen würde.

Charly: "Das weiß cih nciht", rief ich ihr nach. was hatte sie vor?!

Luna:
Ich schauderte. "Aber... Mein Vater hat seine Aura geändert... Das kann nicht er gewesen sein... Ich meine... Sonst hätte Luc ihn doch auch gespürt..." Ich sprach sehr leise, da mir bewusst war, dass iwir noch immer mehr oder weniger im Flur standen.

Kayla:
Ich fluchte erneut, rannte hinaus und verlies mich auf der Suche nach ihm ganz auf meine instinkte.

Koya: stimmte auch wieder. was war es dann bitte schön, was ich gespührt hatte, mein instinkt? Ich sah sie an. "Dann... war es jemand der so ähnlich war? Ich meine, dein vater war nicht der einzige der so viel Macht besaß..." Ich dachte nach. ich konnte mich nciht irren, unmöglich! Oder... doch? "Das wäre fatal, da ich schon jemand angesetzt hatte, um ihn zu beobachten und widerrufen konnte ich es nicht mehr.", murmelte ich leise.

Ayren: Ich gab dem typen meine Tasche, dafür bekam ich das geld. "Ich hörte, das du deine schulden nun beglichen hast... willst du nciht weiter machen?" Ich sah auf, wärend ich das geld zählte. "Ich will nciht weitermachen, da ich sonst meine wohnung verliere" "Auch ein paar leute... hm?" Meine augen verengten sich. was wusste der? "Hm... vllt" Ich wandte ab, wollte gehen, erstarrte aber als ich ein leises klicken hörte und etwas kaltes, metallisches an meinem rücken spürte. "Du kommst mit", knurrte der Typ mit den roten haaren. scheiße...

Kayla:
"Verflixt", fluchte ich leise und beobachtete sie...

Luna:
"Einer meiner Brüder vielleicht... allerhöchstens...", sagte ich und blickte zu Boden.

Ayren: Ich folgte dem typen, aber auch nur weil ich bedroht wurde. das geld nahm sie mir ab, natürlich, das wollten sie behalten. Mein handy nahmen sie mir aber nciht ab. hm. ohne das sie es überhaupt merkten wählte ich Kaylas nummer. diese typen waren eh dumm und ich hoffte sie würde annehmen und charly bescheid sagen. warum ich ihn nciht anrufe? Schon vor wochen hatte er vor gehabt das telefon zu reparieren udn er hatte es immer noch nciht getan! "Wohin gehts denn mit mir?", fragte ich nun. "Zum hafen", grinste einer der drei. scheiße! Das war eindeutig mein todeurteil! Kayla... bitte hab das mitgehört!

Koya: "Scheiße", fluchte ich und ging in mein zimme rum mich wieder umzuziehen. Dann musste ich den vogel selbst finden, ansonsten könnte sonst was passieren!

Luna:
"Was ist los?", fragte ich besorgt und lief ihm nach, wobei ich stehen blieb und mich umdrehte, als ich sah dass er anstalten machte sich umzuziehen.

Kayla:
Natürlich hatte ich abgenommen, ohne mich zu melden, da ich nicht wollte, dass mich jemand hörte. Sobald ich hörte, wo sie mit ihm hinwollten, legte ich auf und rannte so schnell ich konnte zurück zur WG, allein war das zu hoch für mich...

Ayren: Ich legte wieder auf und hoffte das sie es mitbekommen hatte
Charly: Für heute abend versuchte ich mich an einem neuen gericht. hm... Ich sah auf, ich Kayla hörte- "Und?"

Koya: ich sah kurz zu ihr, 'warf' mich dann in neue klamotten mit denen ich mich draußen sehen lassen konnte udn ging an ihr vorbei. "Ich muss den vogel abfangen." Ich blieb stehen, als ich Kayla sah. "Was ist mit dir los, neko?"

Luna:
"Welchen Vogel?", fragte ich verwirrt und lief ihm nach, wobei ich wie erstarrt stehen blieb, als ich Kayla sah.

Kayla:
"Ayren ist in Schwierigkeiten!", platzte ich hervor und sah einen nach dem anderen an. "Sie bringen ihn zum Hafen und ich... Ich weiß nicht was ich machen soll!", während ich sprach bildeten sich Tränen in meinen Augen. Ich hoffte nur, dass sie mir irgendwie helfen würden...

Koya: Ich sah sie an, blickte dann zu Charly. "Ich kümmer mich darum", murmelte er. Nun wandte ich mich an Luna. "Nicht ganz so wichtig, ich muss nur was richtig stellen", erklärte ich ihr und ging. "Viel glück", meinte ich noch an Kayla.

Charly: ich legte die schürzte weg und ging zu Kayla. "Komm mit" Mit den typen würde ich schon so fertig werden!

Kayla:
Ich nickte und folgte Charly. "Wir müssen uns beeilen!", rief ich.

Luna:
Ich seufzte. Wieder allein. Kurzer Hand entschloss ich mich dazu Charly und Kayla zu folgen und ihnen zu helfen.

Koya: ich würde gerne helfen, aber nach der ersten information heftet sich das vieh an den typen und reißt ihn in stücke!

Ayren: Ich schluckte und stand mit den dreien am steg. ich sah zum wasser hinunter. "Na schiss?", fragte einer von ihnen. ich sah auf. "Warum sollte ich? Das bringt eh ncihts und nütz auch niemanden wenn ich schiss habe", grinste ich breit. das war nur fassade.
Charly: "Zum Hafen war das, nicht?", fragte ich noch mal nach.

Kayla:
Ich schluckte. "Zumindest haben sie das gesagt!", antwortete ich und beschleunigte meinen Schritt. "Ich flieg vorraus und seh nach dem Rechten", sagte Luna plötzlich breitete ihre Engelsflügel aus und flog davon.