RPG-WG // Das Anti-Langeweile-RPG für jeden und ohne große Vorbereitung

Luna:
Ich schmiss mich aufs Bett und stöhnte. "Du hast ja Recht... Ich habe Angst... Aber das spielt keine Rolle..."

Koya: "Das meinst du", suefzte ich leis eund sah sie weiterhin ruhig an.

Luna:
Nanu? Ich sah zu ihm auf. "Willst du damit sagen, dir ist das nicht egal?", fragte ich verwirrt.

Koya: ich ncikte klamm.

Luna:
Ich sah ihm einen Moment in die Augen. Ehe ich seufzend den Blick abwandte und nachdenklich auf meiner Unterlippe rumkaute.

Koya: ich schluckte, ging dann aus dem raum in die küche. hm...

Luna:
Dass er ging entspannte mich nicht im geringsten. Als ich aufsah wanderte mein Blick erneut zum Fenster und mein Blut schien in meinen Adern zu Eis zu gefrieren. 'Er' hockte außen auf dem Fensterbrett, seine ausgebreiteten Teufelsflügel verdunkelten den ganzen Raum und seine glühend roten Augen brannten sich in die meinen. Er hatte ein breites Grinsen im Gesicht und sein Aura verströmte das reine Böse... Einen Moment sahen wir einander an, er vermutlich weil er mir Angst machen wollte und ich... Nunja, ich tat es weil ich nicht anders konnte. Ich war wie zur Eissäule erstarrt und konnte keinen Muskel rühren. Im nächsten Moment war er verschwunden und ich sackte auf dem Boden zusammen. Irgendwas musste er mit mir gemacht haben, damit ich nun geschwächt war und einfach auf dem Boden lag...

Koya: ich spürte einen stich und sah auf. ein dämon? Sofort lief ich durch die wohnung, als letztes in mein zimmer. er war hier gewesen. ich sah zu Luna. "Luna?", fragte ich völlig entgeistert udn wirklich besorgt. mri waren diese leute doch wichtig, gäbe es sie nciht, würde ich immer noch drogen abhängig sein. ich war ihnen etwas schuldig! Ich drehte sie auf den rücken. "Luna?!"

Luna:
Ich hing da wie ein schlaffer Sack. Ich hatte meine Augen offen und sah direkt in Koyas Gesicht. Mittlerweile liefen mir ein Paar Tränen aus den Augen und ich sah Koya einfach an. Nach einer Weile fand ich einen Teil meiner Stimme wieder: "- geht... gut...", presste ich hervor und ich merkte wie anstrengend es war...

Koya: Ich legte sie erstmal auf mein bett. was war hier passiert? Besorgt sah ich sie an. "Nein, es geht dir nciht gut!"

Luna:
Ich hustete einmal kurz auf und verzog dabei das Gesicht. Ich fühlte mich wie bei einer heftigen Grippe, nur dass es keine war. Gott sei Dank kam ich aber immer mehr zu mir und schaffte es irgendwann meinen Arm ein wenig zu bewegen und in ganzen Sätzen zu sprechen. "Doch, ist nichts schlimmes" - hoffe ich - "Es geht mir wieder gut", beschwörte ich und brachte ein Lächeln zustande.

Koya: ich HASSTE es wahrlich, wenn man seine schwächen nciht zu gibt. ich brachte sie einfach vor meine tür und schloss sie. Gut, ich gab meine auch nciht zu, aber sie versuchte es tatsächlich so und log mir dabei auch noch dreckig ins gesicht! Ich machte mir eine zigarette an und machte musik an. selbst schuld.

Luna:
Etwas perplex starrte ich auf die Tür und lehnte mich an den Türrahmen, dann drehte ich mich um und schwankte auf zittrigen Beinen zu meinem Zimmer. Ich brauchte einen Moment, bis ich es geschafft hatte meine Zimmertür zu öffnen und trat dann ein. Ich schloss die Tür hinter mir und ließ mich auf mein Bett fallen. Ich war so ko. Ich konnte weder nachdenken, noch irgendetwas anderes tun. Aus irgendeinem Grund liefen mir die Tränen übers Gesicht, doch ich hatte nicht die Kraft über den Grund nachzudenken. So dauerte es schließlich auch nicht lange, bis ich einfach einschlief.

Koya: Nach der zigarette zog ich meine schuhe an und verlies die WG, um durch die stadt zu gehen. ich soltle sie bald wieder vergessen

Luna:
Wie ich fast hätte vermuten können hielten weder der Friede, noch der Schlaf wirklich lange an. Wobei der Schlaf deutlich länger hielt als der Friede, es musste mich wohl ziemlich hart erwischt haben. Als ich die Augen wieder öffnete, fand ich mich... ja, wo war ich... Das erste was ich sah, waren die stechend roten augen, die auf mich hinab blickten. Erst als ich ver Schreck aufsprang und wieder zu Boden sackte, bemerkte ich den Wald um mich herum. Der Mistkerl hatte das mit Absicht getan! Er hatte es tatsächlich geschafft mich zu finden und zu entführen. "Guten morgen mein Engel", zischte er, wobei er das 'Engel' wie ein Schimpfwort betonte.

Charly. ich dochte weiterhin, aber mitlrweile einen eintopf.

Luna:
"Luc", sagte ich nur und sah trotzig zu ihm auf. "Wie hast du mich gefunden?", fragte mit zusammengebissenen Zähnen. "Du hast dich gut verborgen", sagte er und kam wieder auf mich zu. "Aber in dem Moment, als du endgültig beschlossen hattest, dich auf der Erde niederzulassen und nach deinem Vater zu suchen, wurde dein Gestank immer und immer stärker" - "Wo ist er?!", rief ich mit hasserfülltem Blick. "Ach du weißt es auch nicht?", fragte er und sah mich verschmitzt an. "Wozu mach ich mir dann noch irgendwelche Gedanken um dich?" Ich schluckte. Die Unterwelt suchte mittlerweile auch nach Vater. Eigentlich sollte es Luc doch nur zu Gute kommen, dass er untergetaucht war, jetzt hatte er unbeschränkten Zugang zum Thron. Er kam noch einen weiteren Schritt auf mich zu und zog mich an den Haaren in die Höhe. Ich fluchte. Was hatte er nur mit mir gemacht?! Ich konnte keine meiner Fähigkeiten gegen ihn einsetzen... Innerlich sprach ich bereits mein letztes Gebet, doch dann fiel ich wieder zu Boden und das Schallende Lachen der Höllenbrut ertönte. "Das hättest du wohl gern was? Das ich dich einfach töte! Nein, dazu bist du uns noch zu viel schuldig." In dem Moment erstarrte sein Lachen. Er griff wütend nach meiner Kehle und hob mich erneut hoch in die Luft. "Sieh zu dass du dich nützlich machst! Finde endlich deinen Vater! Sonst sorge ich dafür, dass du dir wünschtest, dich damals für uns entschieden zu haben!" Ich schnappte nach Luft. In dem Moment warf er mich quer durch den Wald, gegen einen Baum, an dem ich reglos liegen blieb. Luc dagegen verschwand einfach...

Kayla:
Ich hob Ayrens Kopf, der wärend der Zeit auf meinem Schoß gelandet war, vorsichtig an, stand auf und legte ihm dann ein Kissen unter, auf das ich seinen Kopf bettete. Schließlich ging ich in die Küche zu Charly. "Wie weit bist du? Es ist schon spät...", bemerkte ich vorsichtig und begann damit den Tisch für alle zu decken. Irgendwie ging hier in letzter Zeit alles drunter und drüber.

Charly: ich sah auf. "In einer halben stunde", antwortete ich ihr und sah in den top. hm...

Kayla:
"Klingt doch gut", gab ich zurück und stellte die Getränke bereit.

Charly: ich sah zu ihr, nachdem durch dem dampf mein gesicht beschlug. da unter dieser plastischen haut nur metal war, war das gesicht so kalt, das es nunmal beschlug.

Kayla:
Als ich vom Esstisch wieder in die Küche kam, viel mein Blick auf Charlys beschlagenes Gesicht und es entlockte mir jedesmal ein Grinsen.

Charly: Ich wischte mir das kodenzwasser vom gesicht, murrte deswegen leise und machte den herd aus.

Kayla:
Aus meinem Grinsen wurde ein Lächeln und ich verließ die Küche um die anderen zum Essen zu holen. Ich klopfte an die Zimmer und bekam von allen eine Antwort, außer von Luna und Koya. Als ich zurückkam, ging ich ins Wohnzimmer. "Ayren? ... Das essen ist fertig", flüsterte ich und strich ihm über die Wange um ihn sanft zu wecken.

Ayren: ich murrte leise und wurde wach. "hm?", göhnend sah cih sie an.

Kayla:
Ich lächelte. "Es gibt essen", sagte ich lieb.