RPG-WG // Das Anti-Langeweile-RPG für jeden und ohne große Vorbereitung

Luna
Ich lachte. Im Körper meiner Schwester fehlte mir ein teil meiner Kraft und auf ihre hatte ich keinen Zugriff, deshalb Konnte er mich einfach mitnehmen.

Gabriel
Ich sah zu koya und fragte mich ob er noch alle Tassen im Schrank hatte. Wenn ich Luna nun bewegen würde, würde alles nur schlimmer werden... Die beiden müssten nur verschwinden, damit die Dunkelheit etwas abschwellte und meine Magie nutzen konnte, ganz heilen wollten wir Luc ja auch nicht.

Koya: ich sah zu Gabriel. "Was?", fragte ich ihn mürrisch. "Müssen wir uns nur entfernen, damit du was machen kannst?" es war rein geraten, gut sein gesichtsausdruck hatte es schon verraten

Gabriel
Ich wartete bis sie weg waren und konzentrierte meine Macht auf die wunde.

Koya: Auf entfernung hielt ich luc bei mir und sah nur gerade aus. er sollte froh sein und lunas körper zu sein, ansonsten würde ich ihn umbringen!

Gabriel
Nach einer Weile ging ich davon aus, dass sie genug Energie hatte, sie beruhigte sich etwas und öffnete die Augen. "Kannst du aufstehen?", fragte ich und stützte sie, während sie es versuchte. Sie schaffte es. Gott sei dank, denn ich hatte alles getan, was ich im Augenblick tun konnte... "Es tut mir leid, dass es nicht besser ging", murmelte ich. "ich bin ein erbärmlicher Erzengel"

Koya: "Durch Luna findest du deinen vater nciht, das kann cih dir schon sagen", seufzte ich und machte mich, mit ihm unter meinem arm langsam auf den weg zurück zu den beiden

Luna
Ich lachte. "Glaube mir, sie findet ihren Vater besser, als irgendjemand sonst.", er erklärte ich. "Wenn sie es auch nur versuchen würde, käme sie schneller ans Ziel, als du und ich gemeinsam. Glaub mir, du kennst noch nicht alle ihre Fähigkeiten"

Koya: Aus dem augenwinkel sah ich an, blickte dann wieder nach vorne. Wir kamen an. "Können wir also dann tauschen?", fragte ich luc. Luna schien sich erholt zu haben und ich würde sie tragen, wnen es sein musste, um sie wieder heim zu bringen.

Luc
Ich nickte und klammerte mich an Gabriel fest um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ich musterte meinen Körper und lucs selbstgefälliges grinsen gefiel mir in meinem Gesicht gar nicht. Ruhig konzentrierte ich mich auf meinen Körper und es dauerte eine Weile bis ich es schaffte. Doch ich schaffte es. Der einzige, der mir nun noch im Wege stand, war luc, der patu nicht aus meinem Körper rauswollte. Ich verließ lucs Körper und wanderte in meinen, wo ich auf lucs schwarze Seele traf.

Koya: Lucs körper brach zusammen. Ich sah zu Lunas Körper. Das dauerte zu lange. Was ging hier vor?

Luna
"Was willst du noch von mir?", fragte ich und starrte ihn an. "Ich lass mich doch von dir nicht vertreiben schwesterherz", erwiderte er und sah mich wieder mit diesem widerlichem grinsen an. "Du vergreifst dich an meiner Energie und das passt mir gar nicht", entgegnete ich und versuchte ihn zu vertreiben, vergeblich. Wie eine wirgeschlange schlang er sich um mich und hielt mich fest. "Du hast mich verarscht und das passt MIR nicht. Du hast nichtmal versucht deinen Vater zu finden!", knurrte er und machte Anstalten die Quelle meiner Energie zu zerquetschen.

Gabriel
Lunas Körper wand sich, als wenn sie einen Albtraum hatte, ihre Augen waren leer und in ihr tobte ein Kampf. Sie musste gewinnen und keiner von uns konnte ihr dabei helfen...

Koya: ich hatte sie in der zeit abgelegt, da ich mir unsicher war, was ich tun sollte. Bitte... du musst es schaffe. es nervte das ich ihr nciht helfen konnte, außer zu hoffen.

Luna
Ich schnappte buchstäblich nach Luft und gab schließlich nach. "Okay, okay ich Tu alles was du willst!", rief ich und seufzte erleichtert, als er mich loslies. "Suche meinen Vater und decke seine Tarnung auf. Töte ihn, wenn es sein muss. Dieses kleine Abschiedsgeschenk wird dafür sorge tragen, dass du tust was ich von dir verlange!", sagte er und ließ einen Samen zurück ehe er mitsamt seinem Körper verschwand. Ich hatte meinen Körper wieder, ob das so gut war? Ich kam wieder zu bewusstsein und stand auf, doch noch bevor ich etwas sagen konnte, fiel ich wieder bewusstlos zur Seite.

Koya: ich fing sie sofort auf und trug sie in meinen armen. etwas dunkles über schattete sie. ich seufzte dennoch etwas erleichtert, da sie in ihrem körper war.

Gabriel
Ich seufzte und machte mich fürs erste aus dem Staub.

Koya: Tse, typisch engel. Ich wollte selbst los fliegen, knurrte dann aber vor schmerz und sah meine flügel an. blut tropfte zu boden und sie waren komplet zerfleddert. na toll... ich lies sie erstmal wieder verschwinden und ging dann los, mit luna in meinen armen.

Kayla
Ich saß noch immer im Wohnzimmer. Die Sonne ging gerade auf und in einer Stunde klingelten die ersten Wecker.

Charly: Etwas schlaftrunkend kam ich aus meinem zimme rund machte mir meinen ersten kaffee. es war auch der grund, weswegen ich sie gar nicht bemerkte hatte. Als ich mich dann umdrehte, zu ihr, mit meinem kaffe erkannte ich sie. "Was machst du denn hier? Ich stand immer früher auf als die anderen, wegen dem frühstück und ähnlichem.

Koya: Morgendwas kam ich zurück und sah Kayla und Charly an. "Was macht die kleine schon so früh wach, du solltest dich wieder hinlegen", meinte ich und ging dann in lunas zimmer, um sie dann auf das bett zu legen. Kurz beobachtete ich sie, ging dann aber ins bad und kümmerte mich um meine flügel, in der badewanne, da sie ziemlich viel bluteten.

Kayla
Ich seufzte. "Ich konnte nicht schlafen und hab mir nen Kakao gegönnt", erklärte ich müde.

Charly: ich trank meinen kaffee aus. "Hm... verstehe.", seufzte ich nun und machte das frühstück.

Kayla
"Kann ich dir helfen?", fragte ich und ging zu ihm.

Luna
*bewusstlos*

Charly: "Den tisch kannst du decken, wenn du das willst", lächelt eich sanft

Koya: etwas später kam ich wieder und saß dann auf einem stuhl neben ihrem bett und wartete. müdigkeit verspürte ich gerade gar nciht.

Kayla
Ich deckte weil den Tisch und hatte schon ganz zittrige Finger vor Aufregung.

Charly: ich beobachttee sie ein wenig. "Kayla, du musst dir keine sorgen machen", meitne ich ruhig.

Kayla
Ich seufzte und nickte.

Luna
***