RPG-WG // Das Anti-Langeweile-RPG für jeden und ohne große Vorbereitung

Luna
Ich schluckte, wurde knall rot und wich wieder zurück in meine Ecke. Gut, damit hatte ich wirklich so gar nicht gerechnet. "Ich... ähm...", stotterte ich und beobachtete ihn. Gott hilf mir..., dachte ich. Ich musste wirklich besser aufpassen... "Und ähm... Zu welcher Erkenntnis kommst du?", fragte ich und spielte das Spiel weiter. Ob es was bringen würde, wusste ich nicht.

Koya: Ich beobachtete sie. "Jetzt gerade? Das es dir unangenehm ist, syr", seufzte ich und trank mein bier aus. "Ich gehe dann...", murmelte ich und nahm die flaschen die schon leer waren mit aus dem zimmer. hm...

Luna
"warte", sagte ich, sprang auf und zog ihn zurück ins Zimmer. Als Reflex -dämlicher Nebeneffekt- waren meine Flügel beim aufstehen zum Vorschein gekommen, sie glänzten Silber im mondlicht. Ich schloss die Tür und drehte ihn zu mir um. "Du verstehst mich falsch", begann ich vorsichtig und legte meine Flügel um ihn, damit er nicht gehen konnte. "Ich habe mich lange nicht mehr bei jemandem so wohl gefühlt wie bei dir", erklärte ich und schluckte. "Ich... Ich habe Angst was falsch zu machen und am Ende wieder alleine dazustehen..." Ich sah ihn mit großen Augen an und hoffte, gerade nicht einen solchen Fehler begangen zu haben.

Koya: etwas erstaunt sah ich sie an, da ich mit sowas nciht gerechnet hatte. wohl... gefühlt? uhm. Ich schluckte leicht. "Danke... und macht dir keine sorgen", lächelte ich sanft. ich kontne nicht anders und strich ihr einige strähnen aus dem gesicht. "Du hast süße flügel", lächelt eich nun. sie brauchte keine angst vor etwas zu haben, nie...

Luna
Einen Moment zuckte ich unter seiner Berührung zusammen, dann ließ ich es geschehen und genoss die kleinen funken, die über meine Wangen zu sprühen schien. "Danke", hauchte ich erneut und schloss die Augen. Es war so ein schönes Gefühl, das mir lange keiner mehr geben konnte.

Koya: warum tat ich das? weil es mein herz wollte? Hm... ich dachte es würde nciht mehr schlagen, was es nun tat. nur verdrängt? Ich legte daumen und zeigefinger an ihr inn und zog sie sacht mehr zu mir, so das ich ihren atem wahr nahm, ihn richtig spüren konnte.

Luna
Ich ließ es geschehen und ließ die Augen geschlossen, sanft legte ich meine Hand auf seine Brust und konzentrierte mich auf seinen Herzschlag.

???
Ich knurrte leise. Ich hatte die beiden nun schon eine ganze Weile beobachtet und es gefiel mir nicht. Ich wollte Luna in Sicherheit wissen, deshalb schickte ich sie auf die erde und nun war sie in den klauen dieser Höllenbrut...

Koya: da war etwas... hm... darum würde ich mcih noch kümmern! Ich sah sie an. sanft legte ich meine lippen auf ihre. die ganze zeit über beobachtete ch sie dabei, um jeder zeit auzuhören, um mich zu entschuldigen... oder weter zu machen.

Luna
Ich zuckte kurz erschrocken zurück, erwiderte seinen Blick, schloss dann aber meine Augen wieder und küsste ihn meinerseits.

???
"genug!", rief ich, raste auf das Fenster zu. Luna hatte gute Reflexe, sofort löste sie sich von dem bastard und drehte sich zu mir um. Zunächst musterte sie mich wütend, doch als sie mich erkannte wurde ihr Blick weich. "Gabriel!", rief sie mit ihrem süßen lächeln und sprang mir um den Hals. Ich erwiederte die Umarmung lächelnd sah aber hinter ihrem Rücken bedrohlich zu dem Dämon. "ich mach dich fertig", teilte ich ihm in Gedanken mit. Luna bekam von alldem nichts mit.

Koya: ich sah ihn an. Tse... ein erzengel? "Hm... hoher besuch? Lange nciht mehr gesehen", girnste ich. Dieses verdammte Arschloch. Ich würde ihr nie was antun, wenn das nu s eine beweggründe waren!

Luna
Ich lächelte und löste mich etwas von ihm um ihn anzusehen. "Was machst du denn hier? Und wo ist Angel?", fragte ich besorgt. "Sie haben mir Angel genommen", antwortete er traurig und hielt mich fest. "Es waren zu viele... Ich Konnte sie einfach nicht beschützen..." Er seufzte, so traurig, dass es mir beinahe das Herz zerriss. Ich schluckte und zog ihn erstmal rein, da er noch immer vor dem Fenster schwebte. Nachdem er sich auf mein bett gesetzt hatte, wurde mir erst die wahre Bedeutung seiner Worte bewusst. "Angel ist tot?", murmelte ich mit bebender stimme. Ich schluchzte und hielt mich an koya fest um nicht in die knie zu sinken, die Tatsache, dass er ein Dämon war, war für mich nicht präsent.

Gabriel
Was ich da sah, gefiel mir gar nicht, er musste Luna bezirzt haben, anders konnte ich mir das nicht erklären. Sie gehörte mir! Sie war die einzige, die ich noch hatte...

Koya: ich hielt sie fest und verkniff mir meine worte für diese situation. Ich würde nun gerne sagen, dass ich versuchen würd ihre seele noch zu retten, aber das ging icht, dies konnten nur Luzifer oder Uriel. ich sah zu diesem Gabriel. "Kannst du nciht mit erfreulicheren Nachrichten kommen?", murrte ich

Gabriel
Ich sah ihn mit feindseligem Blick an, erwiederte aber nichts. "luna", sagte ich und stand auf. Ich streckte meine Hand nach ihr aus und zog sie zu mir. "Beruhige dich. Es ist noch nicht alles verloren. Wir haben einen neuen Schild errichtet und sind erst mal sicher", erklärte ich, strich ihr über den kopf und küsste sie in die Haare. "ich bin nur froh, dass es dir gut geht."

Koya:grr.... inenrlich war er schon tot, aber das konnte ich luna nicht antun. "Ich glaub, ihr habt noch einiges zu bereden", murmelte ich und ging mit den flaschen und dem aschebecher. wenn der typ hier bleibt... ich kann für ncihts garantieren!

Luna
"Koya", murmelte ich irritiert und sah ihm nach. "der kommt schön zurück", hauchte mir Gabriel ins Ohr und presste mich an sich. In dem Moment wurde mir komisch und ich befreite mich aus seinem Griff. "was ist?", fragte mich mein Mentor und hielt meine Hand fest. "Was hast du jetzt vor", fragte ich und musterte ihn kritisch. "Ich will nicht, dass du dich weiter in Gefahr bringst. Bitte, komm mit mir zurück und bleib bei mir...", sagte er mit hinreißender stimme und zog mich wieder zu sich. "ich bin nur ein halbengel und deiner nicht würdig", murmelte ich und ließ es zu. "bitte komm mit mir. Ich beschütze dich", säuselte er weiter. Beinahe wär ich drauf reingefallen. "Was soll das?!", quietschte ich. "lass mich los!"

Koya: ich hatte alles weg gebracht, wieder mit meiner eisernen miene und war gerade auf dem weg zu meinem zimmer, als ich ihre worte hörte. Versuchte er sie, zu vergewaltigen?! Vllt... gnah! Ich lauschte erst noch. wenn etwas passieren würde, würde ich eingreifen.

Luna
Ich riss mich los, trat ein paar Schritte zurück und wandte den Blick ab. "Du kannst normal mit mir reden, warum versuchst du mich zu bezirzen?", fragte ich enttäuscht und atmete tief durch. Ich hörte wie er aufstand und wieder auf mich zu kam. "Ich hatte recht", sagte er, so wütend, dass ich unter seiner stimme zusammenzuckte und in die knie sank. "Du rauchst, du trinkst. Dieser Höllenhund hat dich in seinen bann gezogen!", rief er und ich wurde unter seiner stimme immer kleiner. "Du irrst dich...", sagte ich nun, da ich verstanden hatte was er meinte..

Koya: Ich knurrte leise. in meiner hand erschien ein schwert aus schwarzem metall. durch einen spalt lugte ich hinein. na gut. ich machte die tür auf und hielt meine hände hinter meinem rücken. "Meinst du wirklich?", fragte ich ihn und sah ihn grimmig an. "Ich sag es dir nur einmal: Das was sie tut, tut sie aus freien stücken und du als schosshündchen gottes verstehst sowas eh nciht"

Luna
"Koya?", fragte ich verwundert und sah zu ihm hoch. "tze", machte Gabriel nur. "Du hast ja keine Ahnung", erklärte er feindselig und ich sah zwischen ihnen hin und her. Was hatte Gabriel nur vor? Als ich jedoch die Waffe hinter koyas rücken blitzen sah sprang ich auf und stellte mich zwischen sie. "was ist denn hier los?! Seid ihr von allen guten geistern verlassen?!

Koya: ich sah sie an. "Es hat sich gerade angehört als ob er dich angepackt hätte, oder es versuchte. meinst du, ich mache mir da keine sorgen?!", knurrte ich. ich hätte ihn umgebrach ober ihm einach seine flügel gestutz!

Luna
Ich sah zwischen ihnen hin und her. Was spielte sich hier ab? "Pah! Hältst du mich für deines gleichen, dass ich das nötig habe?", rief Gabriel und sah ihn wütend an. Mir wurde das alles zu viel, dennoch blieb ich wo ich wär, sagte aber keinen Ton, da mir nix einfiel.

Koya: "nein, du bist ein dreckiger handlanger, ich bin ein freier mann und ja, du siehst aus, als ob du es nötig hättest", grinste ich breit und verschränkte meine arme mit der waffe in der hand.

Gabriel
Ich begab mich nicht auf das Niveau herab und erwiederte nichts dazu. "Luna", sagte ich erneut und sah sie an, sie erwiederte meinen Blick nicht, wär immernoch enttäuscht von mir. "Es tut mir leid", sagte ich und hielt ihr meine Hand hin. "Ich habe falsches vermutet und würde es gerne wieder gut machen. Ich..." - "Raus!", unterbrach sie mich. "Alle beide raus!" Sie sah keinen von uns an, doch im Mondlicht glänzte eine träne und ihre Flügel verblassten, was ein Zeichen ihrer schwäche war. Ich blieb wo ich wär und musterte sie besorgt.

Koya: ich schluckte. mist. ich packte mir einfach den engel. "Sie sagte raus!" Ich zog ihn mit aus dem zimmer, egal ob er woltle oder nciht. Es tut mir leid... ich ahbe mal ieder mist gebaut.

Luna
Ich schluckte, während mir die tränen wie ein Wasserfall übers Gesicht liefen, sank ich in die knie und starrte an die decke.

Gabriel
Draußen im Gang riss ich mich von ihm los und sah gerade noch, wie Luna in die knie ging, ehe die Tür zu fiel. Oh Luna, was habe ich dir da nur eingebrockt... "Und nun?!", fuhr ich den Dämon an. "was soll das?!"