RPG-WG // Das Anti-Langeweile-RPG für jeden und ohne große Vorbereitung

Kayla:
"Du bist immer so gemein zu mir!", schrie ich ihm nach und begann zu weinen. Er hatte mir mit seinem Griff wirklich sehr weh getan. Ich sah mich kurz um und rannte dann in mein Zimmer, ehe ich die Tür zuknallte, mich auf mein Bett schmiss und meinen Kopf in den Kissen vergrub.

Luna:
Ich war erschrocken zusammengezuckt und aufgestanden, erst wollte ich dem Neko nachgehen, entschied mich dann aber dem Typen zu folgen und ihm einen Vortrag zu halten. Relativ leise klopfte ich an Koyas Zimmertür und wartete.

Charly: ich zuckte leicht zusammen und sah sie an. "Entschuldigung", meint eich und machte weiter.

Lyra: Ich sah ihn durchdringend aber sanft an, dann lächelte ich leicht. Der Abwasch war schon fertig. "Ich mach ein paar Snacks fertig wenn ich fertig mit Kayla bin", murmelte ich ruhig und legte das Geschirrtuch weg.

Charly: "Wenn du willst, okay", seufzte ich und räumte noch alles weg.

Koya: ich reagierte darau nicht. Die sollen mich alle in ruhe lassen!

Lyra: Ich nickte half ihm noch beim einräumen und ging dann zu Kayla. "Was hast du denn auf?", fragte ich ruhig und faltete die Hände hinter meinen Rücken zusammen. Unser ganzes Zusammenleben erinnerte mich irgendwie an eine große Familie, mit den entsprechenden Rollen.

Jackie: "Fertig", meinte ich zufrieden als ich endlich fertig war und trank die Flasche aus. Jetzt musste ich an dem Song weiterarbeiten... Ich seufzte und setzte mich an meinen Schreibtisch.

Kayla sitzt in ihrem Zimmer und heult xD

Luna:
Ich räusperte mich und klopfte erneut, dann seufzte ich und öffnete einfach die Tür. "Eigentlich gehört es sich ja nicht, einfach irgendwo reinzugehen... Aber mir schien es irgendwie notwendig", sagte ich und lächelte freundlich.

Lyra: Ich ging in Kaylas Zimmer, blieb vor ihr stehen und legte dann sanft meine Hand auf ihren Kopf um den dann zu streicheln. Mein Blick war weich... "Tränen stehen dir nicht"

Kayla:
Ich schüttelte den Kopf und vergrub ihn tiefer in die Kissen. "Er hat mir schon wieder weh getan", jammerte ich SEHR undeutlich in die Kissen.

Lyra Ich sah zu ihrem Arm, setzte mich an die Kante, zog die Hand von ihren Kopf und legte es auf ihren Arm. "Du weißt wie er ist, und du musst zugeben das du etwas selbst schuld bist. Ärgere ihn nicht mehr und ich spreche mit ihm über das Rauchen ja?" Ich heilte es. Ich konnte nicht stark heilen aber für diese Wunde reichte es, dass der schmerz sowie die wunde selbst verschwand. "Du würdest es doch auch nicht mögen wenn man dir etwas wegnimmt, zum Beispiel süßigkeiten" Ruhig saß ich da und zog meine Hand zurück.
Ich war nicht ihre Mutter das war klar, ich war nicht mit ihr verwandt und ich war gerade mal.. naja äußerlich 16. "Es bringt nichts zu weinen"

Koya: Überall lagen schwarze federn herum und meine schwarzen flügel, die eher den drachen ähnelten, lagen half ausgebreitet, während ich mit auf diesem lag und eine rauchte. "Warum könnt ihr mich nciht in ruhe lassen?", fragte ich dann und seufzte tief. Es war schon entspannend einfahc die flügel so liegen zu haben, zumal mein restlicher körper meiner menschlcihen form noch ähnlich war.

Kayla:
Ich sah leicht auf, war zwar noch immer verheult, doch es wurde langsam besser. "Aber es ist doch nur Spaß! Wenn er das verstehen würde, könnte er meinetwegen rauchen so viel er will!", rief ich aus und mein Kopf landete wieder in den Kissen.

Luna:
Ich lächelte, schloss die Tür und lehnte mich gegen sie. "Magst du etwa keine Gesellschaft?", fragte ich und legte leicht den Kopf schief. Die ganzen Federn und die Flügel störten mich überhaupt nicht, ich kannte das ja...

Koya: Ich seufzte wieder, nur genervter. "Nein", murrte ich und zog an der zigarette.

Lyra: Ich legte etwas den Kopf schief. "Hast du ihm das denn schon mal gesagt?", fragte ich direkt. "Weißt du, du kannst nicht einfach erwarten das jemand erraten kann was du denkst, auch wenn es ein Dämon ist." Das Kissen würde ich später gleich waschen damit sie ein frisches und sauberes hatte. "Ich denke es wird nicht weniger lustig wenn du es ihm erklärst und dann wird sowas wie vorhin auch nicht mehr passieren. Es ist auch nicht so dass jeder den gleichen Humor hat, weißt du? Na komm jetzt, sonst ist es zu spät für die Hausaufgaben" Ich strich mir eine Strähne aus dem Gesicht.

Sagt ihr bescheid, wenn der nächste Morgen ist ? ^^
Ich komme nicht so wirklich mit ~

Akami : Seufzend ging ich mein Zimmer und nahm Kitty einfach mit. Meine einzig wirkliche Freundin hier. Aber sonst hätte ich mir keine Wohnung bezahlen können. In meinem Schrank lagerten so gut wie jede Art von Waffe , allerdings war er auch gut abgeschlossen. ich schloss meine Tür und ging zu Bett.

Luna:
Ich lachte. "Dann ist dies ja wohl der falsche Ort für dich", meinte ich, stieß mich von der Tür ab und setzte mich ans Fußende seines Bettes. "Hast du noch eine?", fragte ich und nickte zur Zigarette. Jaja, Engel blabla, Sünde Blabla, nicht rauchen Blabla... Ich war nur ein halber Engel und so verhielt ich mich auch, das war vermutlich auch der Grund, warum meine Mutter der Ansicht war, ich wäre bei meinem Vater besser aufgehoben...

Kayla:
"Das ist aber alles kein Grund mir so weh zu tun!", rief ich, wärend ich mich aufrappelte um mich an den Schreibtisch zu setzen.

Kitty:
Ich hüpfte zu Akami aufs Bett und krabbelte unter seine Bettdecke, wo ich mich zusammenrollte und die Augen schloss.

Lyra "Na komm. Du weißt wie er ist." Kurz streichelte ich nochmal ihren Kopf. Sanft lächelte ich dabei und stellte mich dann neben mir. "Gut, fangen wir an." Daraufhin half ich der kleinen Kayla bei den Hausaufgaben wobei ich sehr ruhig blieb, ihr etwas erklärte wenn es nötig war und sie ab und zu verbesserte aber auch immer wieder lobte. Als wir fertig waren, beugte ich mich wieder auf, streifte meinen Rock glatt und sah nochmal zu dem Mädchen. "Sehr gut. Ich mach ein paar Snacks, räum am besten gleich deine Tasche für morgen ein" Damit ging ich aus den Raum, sah kurz auf dem Gang auf und ab und ging dann wieder in die Küche.

Koya: Hm... ich gab ihr eine und das feuerzeug. Ich hatte sie noch nie rauchen gesehen.

Ist ja auch gerade erst eingezogen

Luna:
"Danke", sagte ich und steckte mir die Zigarette an. Nachdem ich einmal dran gezogen hatte, gab ich ihm das Feuerzeug zurück und sagte lächelnd: "Die nächste geb ich aus." Ich schwieg eine Weile, dann startete ich den Versuch ein Gespräch zu beginnen. "Jetzt erzähl mal. Was macht einer wie du in einer WG wie dieser?", fragte ich und atmete eine Rauchwolke aus, dann schlüpfte ich aus den Schuhen und setzte mich in einen Schneidersitz.

Kayla:
Ich seufzte, packte meine Schulsachen zusammen und folgte schließlich Lyra in die Küche um mir das Frühstück für den nächsten Tag zu machen.

Lyra: Ich machte ein paar Snacks fertig, für jeden etwas ganz besonderes. Von jedem etwas, das ich wusste das er oder sie es liebte (das müsst ihr dann selber schreiben)
Mein Ausdruck war ruhig und etwas abwesend. Liebevoll ordnete ich die einzelnen Sachen alle auf einem großen Tablett an. Gleichzeitig half ich Kayla bei ihrem "Bento"

Jackie: Ich saß in meinem Zimmer und schrieb an meinem jetzigen Song

Koya: "Ich kann mir keine wohnung leisten udn so bin ich dann hier hin gekommen, als mcih Charly fand.", erklärte ich. Auf nähere sachen ging ich nciht ein. Während ich sprach, sah ich nur an die decke.

Charly: Ich machte einige formale dinge, wegen der WG.

Jackie Ich spielte auf meiner Gitarre und versuchte das Lied fertig zu bekommen. Es war eine E-Gitarre aber ich steckte sie nicht ein um nicht zu viel Krach zu machen. Das klang doch schon ganz gut.

Lyra: Als ich fertig war, nahm ich das Tablett, gab zuerst Kayla etwas und ging dann zu Charly dem ich noch ein besonderes Getränk hinstellte welches ich selbst geschaffen hatte. "Hier", meinte ich ruhig und stellte es neben ihm ab. Mein Ausdruck war ruhig. Das Getränk hatte ich schon sehr oft gemacht, weil es eigentlich den anderen zu schmecken schien.

Luna:
Ich kicherte. "Nicht sehr höflich, man sieht sein Gegenüber an wenn man redet", meinte ich grinsend. "Und sonst so? Hobbys, Arbeit? Erzähl was über dich", natürlich hätte mich auch seine anderen Hintergründe interessiert, aber ich war der Ansicht, dass er es erzählen würde, wenn er es denn wollte...

Kayla:
"Danke für deine Hilfe Lyra", sagte ich, packte mein Frühstück in eine Brotbox und stellte sie für morgen in den Kühlschrank.

Charly: ich sah das glas an, analystierte es innerluch, blcikte dann zu Lyra. "Hm?", machte ich nur fragend.

Koya: "Nicht wichtig", antortete ich. "Was ist mit dir?"

Lyra: "Es ist ein Beeren und Kräutermix. Heute war es ziemlich stressig nicht? Das sollte etwas helfen", meinte ich freundlich und lächelte leicht wobei ich ihm einen kleinen Teller mit seinen persönlichen Snacks hinstellte.

Jackie: Fertig ~ Ich lehnte mich zufrieden zurück.

Luna:
Ich lachte. "Das interessiert dich doch gar nicht, du willst nur von dir Ablenken!", rief ich kichernd und sah dann zu seinen Flügeln. Ich mochte schwarze Federn sehr, ich wusste nicht warum, da ich die Farbe schwarz eig. viel zu düster fand.