RPG-WG // Das Anti-Langeweile-RPG für jeden und ohne große Vorbereitung

Ayren: "Schon okay", seufzte ich lächelnd und wartete mit ihr auf den rest.

Chi : Ich tippelte von einem Fuß auf den anderen. "Du hast da was ...", meinte ich und deutete auf seine Haare. Ich hatte vergessen, dass er keine Geister sehen kann.

[Matsurika an sich wird wahrscheinlich selten, als einzelne Person im RPG bezogen werden, wenn sie nicht gerade allein ist. Ansonsten wird sie immer in meinen Post zu Mariya erwähnt. Sie sind eben die meiste Zeit zusammen. ^^]

Mariya: Ich blieb vor dem großen Haus stehen. Wie auch immer Shizu auf diese blöde Idee kam... Ich hatte bei unseren Wettstreit verloren und musste nun in eine WG ziehen. Ich sah nach hinten. "Na los, Matsurika! Wir haben nicht ewig Zeit!", murrte ich. Meine Bedienstete stellte unser beiden Koffer ab und klingelte dann an der Tür.

Charly: Ich blcikte auf. Mal was zutun, jedoch waren das nciht die anderen. Ich öffnete die tür und wartete darauf das die besucher nach oben kommten.

Ayren: "Hm?" Ich strich durch meine Haare und fühlte ncihts. "Was soll denn da sein?"

Kayla:
Es dauerte nicht lange, da war auch ich fertig und gesellte mich zu Ayren und Chi, die leicht nervös wirkte. "Was ist los bei euch? Alles in Ordnung?"

Luna:
Ich seufzte und folgte Charly mit meinem Blick, dann wandte ich mich an Koya. "Und? Wie gehts deinem Kopf?", fragte ich, wobei ich auf seinen Alkoholkonsum anspielte.

Genesis Rhapsodos

Ich betrat die Wohnung der WG, die nun mein neues Zuhause werden... sein sollte... wie auch immer.
Einige wirbelten hier herum, andere schienen etwas nervös zu sein und wieder anderen ging es wohl nicht so gut... wie auch immer... aber es schien niemand bemerkt zu haben, dass ich hier war und von nun an hier wohnen würde.
Natürlich würde ich mir eine neue Arbeit suchen müssen, nachdem man mich bei Shinra nicht mehr wollte... warum auch immer.

"Hallo...?!", fragte ich ein wenig unsicher einfach in die Wohnung hinein.

Musst noch deinen Stecki unter Bewerbungen eintragen^^

Stecki is drin Danke, dass du mich dran erinnert hast.

Charly: Sie kamen einfach nicht, hingegen lief so ein typ in... rot... rot? Ich sah ihn an. Innerlich ging ich die datenbank durch. "Genesis Rhaprodos, dritte tür links ist das Zimmer", meinte ich etwas mechanisch, räusperte mich dann. "Da hinten", deutete ich ihm und zeigte einen gang entlang.

Ayren: "Ist schon alls okay, Chi meinte nur das da sonst wo was wär", murrte ich leicht und seufzte tief, mal wieder.

Koya: "Geht", murrte ich leise, stand auf, ging an diesem komischen Typen vorbei, in die küche, und holte mir noch ein paar tabletten, schluckte sie und bewegte mich wieder auf das sofa. zu mehr würde man mcih nciht mehr bekommen!

Ich sah ihm nach, natürlich kannte ich ihn nicht, doch er hatte mir versucht den "Weg" zu weisen.
Ich sollte die dritte Tür in das linke Zimmer gehen. Nun gut. Ich wollte ja nicht auffallen... wobei das bei meiner Aufmachung.... Erscheinung, wie auch immer, wahrscheinlich kaum mehr möglich war.
So machte ich mich auf, nachdem ich mich bei ihm mit einem "Dankeschön" bedankt hatte, in das Zimmer.
Was würde mich wohl hier noch erwarten?
Ich fühlte mich etwas unsicher. Alles war so neu und... fremd...

Charly: Etwas merkwürdig... aber das waren wir alle. Plötzlich hörte ich gebelle und einen schrei. Mein hund o.O Ich ging den gang entlang. der neue wurde umgeschmissen und im gesicht abgeleckt. "Aus! Sitz! Platz!" Der hund aus metall reagierte auf das letzte und machte platz auf dem neuen. "Oh gott", knurrte ich.

Genesis:
Plötzlich spürte ich etwas hinter mir... es sprang mich an und warf mich zu Boden. Herrje... das auch noch, dachte ich.
Dann spürte ich auch schon, wie ein... Hund... aus... Metall... mein Gesicht ableckte.
War ja, klar, dass mir das passieren musste.
Dann hörte ich auch wie jemand diesen Hund zurück rief.
Ich stand auf, sah den Mann vor mir an und sprach: "Danke", sah mich aber noch immer um.
Dann ging ich in das Zimmer, schloss die Tür und wollte das Zimmer vorläufig nicht mehr verlassen.

Charly: "Das du das gleich am anfang machen musst", murrte ich leise und schattelte den roboter aus. wieder umprogrammieren. ich stellte ihn in mein zimmer und ging in die küche, wobei ich noch ins wohnzimmer sah. wenigstens etwas ruhe bei den vielen leuten. in der küche fing ich wieder an zu kochen und nebenher per anschluss meinen speicher wieder aufzuladen.

Koya: Verrückte leute hier... immer. ich hatte die zeit geliebt, als wir noch zu viert waren. Es war schön ruhig und ich konnte schlafen tagsüber und nachts die Hölle aufleben lassen. gnah! Ich sah zu Luna. "Mach was... sonst schlaf ich wieder ein", murrte ich sie an.

Genesis:
Ich stellte, was ich dabei hatte, in eine Ecke und setzte mich auf das Bett. Dann holte ich mein Lieblingsbuch heraus: "Loveless" und begann leise daraus vorzulesen:

"Wenn der Kampf der Bestien
das Ende der Welt einläutet,
wird die Göttin vom Himmel herabsteigen.

Die Schwingen des Lichts
und der Dunkelheit ausgebreitet,
wird sie uns führen zu Glück,
ihrem ewiglichen Geschenk.

Akt 1

Das unergründliche Geheimnis,
der Göttin kostbarstes Geschenk,
es suchend zogen fort drei Männer,
doch Krieg ihr Schicksal anders lenkt.
Der erste ward ein Held, umjubelt.
Der zweite streifte frei durchs Land.
Der dritte aber ward gefangen,
durch seiner Feinde grausam Hand.
Und doch die Bande ihrer Herzen,
sie lebten fort in einem Schwur,
zu finden einst der Göttin Gabe,
des Rätsels wahrhaft'ge Natur.

Akt 2

Dem Gefangenen gelingt die Flucht,
doch wird er schwer verletzt.
Eine Frau aus Feindes Reihen ist's,
die unverhofft ihn pflegt und schätzt.

In trauter Abgeschiedenheit beginnt
ein neues Leben.
Ihr Glück scheint ewig, immerfort.
Wonach noch sollt er streben?
Doch wie die seel'ge Zeit verstreicht,
ein alter Schwur ihn Reue heißt.

Akt 3

Des Krieges Wirren täglich mehr,
der Welten Ende nahte.
Der Gefangene zog fort erneut,
zurück ließ er sein Angetraut'.
Denn Hoffnung auf das Glück ihn trieb,
den Schwur zu halten,
war ihm lieb.

Und auch wenn die zwei Liebenden
sich kein Versprechen gaben,
in ihren Herzen flammte Licht,
sich einst zurückzuhaben."

Luna:
Ich sah zu Koya und lachte. "Selbst Schuld, wenn du nichts verträgst", zog ich ihn auf und verzog dann nachdenklich das Gesicht. "Hm". machte ich. Eigentlich wäre er mir weniger trunken lieber gewesen, da ich eigentlich wichtigeres zu tun hatte als einen katergeplagten Typen bei Laune zu halten. "Schlag was vor, was magst du machen?", fragte ich schließlich lächelnd, da mir selbst nichts einfiel.


Kayla:
Ich musterte die Situation skeptisch und grinste schließlich. "Solange sie nicht wieder nach dir schlägt" Ich kicherte.


Kitty:
Ich saß in Charlys Zimmer, bei dem mittlerweile wieder ausgeschalteten Hund und musterte ihn äußerst misstrauisch.

aKoya: ich sagte eine weile lang nichts, da mein hirn noch nicht ganz so wollte. "uhm... frag mich das in einer woche", murrte ich dann.

Ayren: ich murmelte leise etwas vor mich hin. "Wollen wir dann gehen?" Als unterstützung knurrte mein magen.

Luna:
Ich sah ihn einen Moment unverständlich an. "Willst du damit sagen, du brauchst eine Woche um einen Kater loszuwerden?" Der Gedanke brachte mich dazu, laut loszulachen.

Kayla:
Ich sah auf Ayrens Magen und kicherte, wärend ich gleichzeitig zustimmend nickte. "Auja, gute Idee. Ich hab auch einen Riesen Hunger!" Mittlerweile waren alle fertig und bei uns vor der Tür. Mein Kopf schmerzte immernoch, aber dank meiner tierischen Seite steckte ich das ganz gut weg.

koya: "Nein!", knurrte ich leicht bedrohlich. "Einen Tag, wie normale menschen, leider", knurrte ich und warf ihr ein Kissen ins gesciht.

Ayren: ich schloss auf und. Meine güte, es war ja ruhig hier drinne o.O. "Wieder da~ Charly machst du grad essen?", während ich dies fragte ging ich direkt in die Küche. "Ja", meinte er während er den Pfannenkuchen auf die andere seite in der pfanne legte. Ich begann schon an zu strahlen. "Haben wir wen neues da?" "ja, er heißt Genesis. Wenn es essen gibt soll ihn wer holen. der Typ scheint... nicht sehr menschenbezogen zu sein", erklärte Charly. ich ncikte eifrig. Für essen würd ich töten...

Luna:
"Hey!", rief ich lachend, nachdem ich mir das Kissen aus dem Gesicht genommen hatte und warf es zu ihm zurück. "Willkommen zurück ihr lieben!", rief ich, als ich merkte, dass die anderen zurück waren, allerdings ohne den Blick von Koya zu wenden.

Kayla:
Ich folgte Ayren in die Küche, angelockt vom Duft des Mittagessens.

Ayren: "Hi!", rief ich zurück und deckte den tiosch. "hilfst du mir?", fragte ich kayla.

Kayo: ich fing es auf und warf es wieder zurück. friss kissen >.<

Luna:
Ich fing das Kissen ab, legte es beiseite und sah ihn herausfordernd an, dann warf ich mich grinsend auf ihn. "Na warte!"

Kayla:
"Klar", sagte ich und packte sofort mit an. Als wir am Wohnzimmer vorbeigingen, sah ich kurz hinein, kicherte und stubste Ayren mit dem Ellbogen an. "Und da nennt man uns Kinder", hauchte ich leise und grinste.

Ayren: ich sah ins wohnzimmer und lachte leise. "ja, wohl wahr.", grinste ich.

Koya: "Wuha!" Mit ihr kippte ich mit dem sessel nach hinten. "Du...", knurrte ich und kitzelte sie

Kayla:
Ich lachte und brachte die ersten Sachen zum Tisch.

Luna:
Ich schrie lachend auf und begann mich zur Wehr zu setzen. "Hör auf!", schrie ich lachend und pustete mir eine der langen blonden Strähnen aus dem Gesicht.

Koya: Ich hielt ihre hände nun fest, damit sie aufhörte sich zu wehren. "Gut, wenn du von mir runter gehst und mich in meinem zimmer schlafen lässt!"

Ayren: ich grinste darüber nur noch, legte das besteck neben die teller und seufzte leise. hunger~

Luna:
Ich pustete wieder meine Haare aus dem Gesicht und grinste. "Du wolltest doch, dass ich dich wach halte"

Kayla:
Ich legte die Sachen ordentlich ab und ging wieder in die Küche und den Rest zu holen.