RPG-WG // Das Anti-Langeweile-RPG für jeden und ohne große Vorbereitung

Kayla:
Ich lachte, da ich das mitbekommen hatte. "Hey Pete? Hast du den Neuzugang etwa schon gleich geärgert?", fragte ich und holte mir eine Flasche Saft aus dem Kühlschrank.


Luna:
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich frustriert zurück in die WG und knallte die Tür hinter mir zu. Mit gezielten Schritten stapfte ich in die Küche, trank einen Schluck und schnappte mir eine Tüte Gummibärchen, die dort irgendwo rumlag. Damit verschwand ich in mein Zimmer und warf mich aufs Bett.


Kitty:
Ich maunzte und stubste den Robo-Hund an, der darauf hin zur Seite kippte, aber leider auf MEINE Seite und somit auf meinen Schwanz. Ich schrie auf und versuchte meinen Schwanz herauszuziehen, aber es klappte nicht und ich maunzte und schrie weiter, wobei ich Charly flehend ansah.

Charly: Ich sah sie an und zog den hund wieder auf. "Es tut mir leid, kleine", schluckte ich und tastete leicht ihren schwanz ab. nichts passiert, zum glück.

Ayren: ich kam in die küche und nahm mir was zu trinken. "Neue?", fragte ich, als ich dies noch aufnahm.

Kayla:
"Eine Hexe, wenn ich das richtig mitbekommen habe", erklärte ich an Akito gewandt. "Aber Pety hier hat sie schon gleich in ihr Zimmer gescheucht", fügte ich grinsend hinzu.

Ayren: "Typisch", grinste ich und sah ebenso grinsend pete an.

Pete: "Ich hab gar nichts gemacht." zischte ich die beiden an. "Geht euch zwar nichts an, aber die Kleine scheint ein Problem mit Vampiren zu haben."

Ayren: "Hm... vampire wurde früher oft mit hexerei in verbindung gebracht, vllt deswegen", gab ich zurück.

Genesis:

Wir unterhielten uns sehr lang, dann verabschiedeten wir uns und mein Freund ging wieder nach Hause.
Nachdem ich ihn an der Wohnungstür verabschiedet hatte, ging ich in die Küche und holte mir etwas zu trinken, dann verschwand ich wieder in meinem Zimmmer.

Pete: "Was weiß ich! Dieses Weibsstück ist mir jedenfalls nicht geheuer."

Kayla:
Ich lachte. "Nun gut, ich setz mich vorn Fernseher und zock ein bissi", damit drehte ich mich um und ging ins Wohnzimmer.

Ayren: ich tapste kayla hinter her. "Darf ich mit spielen?"

Pete: Ich verschwand in mein Zimmer. Endlich meine wohlverdiente Ruhe!!!

Kayla:
"Ja klar", sagte ich zu ihm und drückte ihm einen Controller in die Hand.

Ayren: ich nickte, nahm diesen, setzte mcih zu ihr und spielte mit ihr.

Luna:
Ohne es zu merken, war ich eingeschlafen. Jetzt wurde ich wach und sah mich orientierungslos um. In dem Moment huschte eine Gestalt, die ich nur als schwarzen Schatten erkannte vor mein Fenster und ich schrie laut auf als hätte ich den Tod gesehen und schrie noch weiter, obwohl das Wesen schon längst wieder fort war.


Kayla:
Während ich mit Ayren spielte, hörte ich plötzlich einen schrillen Schrei, der durch die ganze WG hallte und zuckte vor Schreck zusammen. "Ayren hörst du das auch?!"

Ayren: Ich merkte auf. "ja", meinte ich schluckend, stand auf und ging zu dem raum, wo ich Koya sah, der in der tür stand.

Koya: Es war einfach aus reflex, weswegen ich aus meinem zimmer gekommen war und in dem von Luna stand. "Was ist hier los?!"

Luna:
Mein Herz raste und ich konnte nicht anders als starr auf mein Fenster zu starren. Ich atmete schwer und die Angst stand mir in die Augen geschrieben. "D-Da...", mehr brachte ich nicht über die Lippen.

Koya: ich sah zum Fenster. Ayren und Kayla hatte ich gehört. "Kümmert euch um sie..." ich ging zum fenster machte es auf und kletterte raus. meine flügel erschienen, ich sprang von der mauer ab und schwebte nun in der luft. ich sah mir das haus von außen an. ncihts war da.

Kayla:
Ich sah Koya nach, dann lief ich in die Küche und holte Luna etwas zu trinken.

Luna:
Tränen standen mir mittlerweile in den Augen und ich starrte weiterhin aufs Fenster.

Ayren: ich setzte mich zu luna und versucjte sie zu beruhigen

Kayla:
Ich kam mit dem Glas Wasser zurück und gab es Luna. Sie schien sich mittlerweile tatsächlich beruhigt zu haben und sie starrte auch nicht mehr so das Fenster an. Als sie mich sah, lächelte sie und nahm das Wasser dankbar entgegen.

Koya: ich hatte die gegend etwas abgesucht und kam wieder, durch das fenster. als ich auf dem fensterbret hockte, verschwanden die flügel und ich kam in das zimmer. "Da war nichts", murmelte ich.

Luna:
Ich sah ihn an und versuchte so furchtlos wie möglich zu wirken. "Wirklich nicht?", fragte ich. Natürlich nicht, dachte ich und sah zu Boden.

Koya: Sie sollte sihc nciht verstellen. "Nein", entgegnete ich ruhig, aber auch kalt. das sie so viel trubel machen musste...

Luna:
"Tut mir Leid", sagte ich schließlich und stand auf. "Tut mir Leid, dass ich euch so erschreckt habe... Ich glaube ich habe mir da... nur etwas eingebildet." Während ich das sagte, sah ich keinen von ihnen an, stattdessen trat ich neben Koya ans Fenster und sah hinaus. Aber sollte er mich doch gefunden haben... Ich schüttelte den Kopf und vertrieb meine Gedanken.

Koya: ihc schluckte, legte eine hand auf ihre schulter und seufzte. "Mach dir nciht so viele sorgen", meinte ich nun und ging wieder aus dem zimmer.