RPG-WG // Das Anti-Langeweile-RPG für jeden und ohne große Vorbereitung

Kayla
"Was weißt du denn von vertrauen?", fragte ich und trat zu ihm. "Ich habe dir vertraut, jeden Fehler habe ich dir verziehen und alles was davon geblieben ist, ist ein dummes, verliebtes Huhn, das nicht mehr weiß wo vorne und hinten ist!", rief ich. Meine Gefühle drehten wieder mit mir durch. "Ich habe heute schlimmes erlebt, muss morgen zur Polizei und alles wofür du dich interessierst ist dein Stolz! Hast du dich auch nur eine Sekunde darum bemüht wie es mir geht?!", rief ich und sah ihm in die Augen. Inzwischen stand ich direkt vor ihm.

Ayren: ich sah sie an, traurig. "Es tut mir leid...", murmelte ich und schluckte. "Es geht mir nciht um meinen stolz... ich... ich will das es dir gut geht, aber egal was passiert... ich mach es falsch. ich... ich weiß nciht was ich tun soll, verschwinden ja, damit du mich vergessen kannst und irgendwann auch das was du erlebst hast durch meine schuld, aber... das geht nciht." Ich wusste nciht was ich sagen sollte, deswegen kam dieser unsinn aus meinem mund. "Sag mir was ich tun soll! ich bitte dich! Ich weiß nciht was zutun ist! Ich weiß gar nichts...!"

Kayla
Ich sah ihn an und schüttelte den Kopf. "Du machst es dir vielleicht leicht... Fragst mich, was du tun sollst und dann ist alles gut...", seufzte ich und setzte mich auf die Fensterbank. "Überleb morgen erstmal die Schule, denn ich werde nicht da sein..."

Ayren: ich sah sie an. Das,,, bracte einfach ncihts... noch nciht mal um rat konnte ich sie fragen?! Ich ging einfach schweigend und verzog mich in mein Zimmer. Ich saß auf meinem bett und sah den boden an. aber ich.... es war falsch gewesen gefühle für sie zu entwickeln, für ein wesen das doch eh nur gefühle für den dosenöffner hatte! Und natürlich fragte ich sie was ich tun sollte, weil ich nicht wusste wie ich es richtig machen sollte. weil ich wissen wollte was sie denkt... ja, doch, cih wusste was sie denkt, über mcih. ich bin ein arsch und ein heuchler! In dem moment kam mir was anderes hoch. "Warum sage ich ihr dies nciht?", murmelt eich vor mich hin.

Kayla
Ich sagte nichts dazu und sah aus dem Fenster. Nach einer Weile seufzte ich, öffnete das Fenster und sprang hinaus. Ich musste noch meine Waffe zurückholen. Das würde mich zusätzlich auch noch etwas ablenken...

Ayren: Ich ging duschen, auch an ihr vorbei, als sie ging. ich sah ihr aber nach. "Darf ich dich dann wenigstens einladen... irgendwohin morgen, doer wird dir das zu stressig nach dem verhör..." Ich woltle noch was anhängen, aber das verkniff ich mir.

Kayla
"Ich melde mich, wenn ich fertig bin", sagte ich und ging zurück in den Wald. Die Erinnerungen waren alles andere als angenehm, aber damit musste ich fertig werden.

Ayren: ich seuzte tief. Idiot! Idiot! Ich ging duschen und knuddelte mcih danach auf das sofa um zu zocken

Kayla
Es dauerte eineinhalb Stunden, bis ich wieder zurück war. Mit der Waffe im Strumpfband kam ich zurück in die wg und ging in die Küche um mir einen Beruhigungstee zu machen.

Luna
Nachdenklich saß ich auf koyas Fensterbank. Er selbst war auf seinem bett eingenickt.

Charly: ich sah sie an. "Alles okay? Also für den moment meine ich"

Ayren: Ich hatte sie mitbekommen, sah ihr nach und riss gleichzeitig im spiel irgendeinem vieh das herz herraus. hm,... passt irgendwie...

Koya: ich wurde wieder wach und sah zu ihr. "Kommst du her?", fragte ich sie leise. "Oder willst noch mehr nachdenken?"

Kayla
Ich nickte. "Begleitest du mich morgen zur Polizei?"

Luna
Ich ging kurz zu ihm. "Schlaf weiter", sagte ich und gab ihm einen Kuss. "In ein paar Minuten bin ich bei dir", flüsterte ich und ging zurück ans Fenster.

Koya: ich seufzte tief, legte mich auf den rücken und schlief dann so weiter.

Ayren: Der dosenöffner war wichtiger... ich unterdrückte mir jedes wort was ich am liebsten sagen würde und spielte weiter.

Charly: Aus dem augenwinkel sah ich kurz zu Ayren. "Ja klar." Ayren wäre sicherlich lieber mit, um vllt mit ihr zu reden oder das mit zu klären, auch aus seiner sicht herraus, wie es zu dem im wald kam. Aber naja, ich wusste schon jetzt das die polizei vermutlich kein interesse daran haben wird.

Luna
Ich sah nur aus dem Fenster. Ich wollte nicht schlafen, weil mir Gabriel sonst wieder begegnen würde, andererseits musste ich ihn unbedingt treffen und mit ihn reden...

Kayla
"Danke", sagte ich und drückte den teebeutel aus. "Ich habe Angst", sagte ich nach einer Weile leise.

Koya: Wieder wachte ich auf und strich mir die haare zurück. "Macht es dir was aus, wenn ich unterwegs bin, jetzt gleich?", fragte ich sie murmelnd und sah zu ihr auf.

Charly: "Vor dem verhör?", fragte ich sie und stand neben ihr.

Luna
Ich sah ihn erschrocken an. "Wo willst du hin?", fragte ich verwirrt.

Kayla
Ich nickte. "ich weiß nicht recht, was ich erzählen soll..."

Koya: "Du weißt das ich ein inkubus bin, zumindest ein halber und... bevor ich dir die lebensenergie raube... nehme ich sie mir lieber von wem anderen, von irgendeiner die ich eh nciht lieben kann..." ich schluckte schwer und sah sie.

Charly: "Die wahrheit", antwortete ich ihr darauf.

Luna
Sehr schmerzlich wurde mir die Bedeutung seiner Worte bewusst und ich wandte mit gemischten Gefühlen den Blick ab. "Keine Ahnung wovon du redest, aber mir wäre es lieber, du würdest mich töten, statt eines dieser unschuldigen Dinger", murmelte ich leise. "Nun gut, Tu was du tun musst..."

Kayla
Ich seufzte. "Ja, natürlich... Aber was wenn es nicht reicht? Was wenn Tyler doch wieder frei kommt?", fragte ich verzweifelt.

Koya: ich stand auf und ging zu ihr. "Weißt du... ich liebe dich zu sehr um dich leiden zu sehen... dich zu töten wenn ich mich nciht beherrsche oder ähnliches", hauchte ich ihn ihr ohr und beobachtete sie, wegen ihrer reaktion. ich hatte das ausgesprochen, ehrlich, was ich anderen sagen musste damit ich leben konnte.

Charly: "Du hast immer noch wen da, der dir bei der zeugenaussage helfen kann" Ich deutete dabei auf Ayren.

Luna
Ich seufzte. "Dann geh ich aber selbst nochmal raus... Sonst kleben meine Gedanken an dir und ich fang an , mir das alles bildlich vorzustellen..."

Kayla
"Dann muss er aber auch erzählen, dass er wieder gedealt hat... Dann sitzt er doch mit seinem hintern noch tiefer in der Scheiße!", rief ich verzweifelt aus und schluckte.

Koya: sie hat es ignoriert T_T. Innerlich war ich leicht geknickt. "Beschäftige doch Ayren", schlug ich vor, zog dann meinen schwarzen mantel an, den ich aus meinem schrank kramte.

Ayren: "Na und? Du weißt nciht, wie viel ich noch für dich tun würde!", antwortete ich ihr darauf und sah sie an.

Luna
Ich sah ihn an. "Hast du auch... Ich meine tust du auch...", die frage wollte nicht so recht über meine Lippen, ging mich ja auch irgendwie nichts an, deshalb beendete ich die frage mit einem kopfschütteln.

Kayla
Ich zuckte kaum merklich zusammen und sah zu ihm. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass er bewusst zuhörte. "Und selbst wenn, bringt uns das auch nicht weiter ... "

Koya: "Was?" Ich blickte von meinem mantel zu ihr auf. Hatte sie gerade angst mich was zu fragen?

Ayren: "Doch! Tyler wird für eine gewisse Zeit eingebuchtet, da einiges auf ihn zukommt." Für mich dann wohl auch, aber ich werde nur ungefähr 3 Monate eingebuchtet und wenn ich mich gut mache, komme ich einen monat früher raus auf bewehrung, das hatte man mir gesagt als cih schon ausgepackt hatte.

Luna
"Naja... Hast du auch was mit denen? Ich meine... Du musst sie doch auch irgendwie verführen oder?", fragte ich schließlich mit Blick zum boden.

Kayla
"Und wenn sie mir nicht glauben? Ich meine... Als ihr kamt habe ich eine Pistole auf seinen kopf gerichtet!", rief ich und nippte an dem Tee.

Charly: "Das war notwehr", meinte ich darauf hin nur. "Er hatte ja auch eine dabei gehabt udnd amit er sich nciht allzuschnell wehrt, musstest du ihn so stillhalten, notwehr also"

Koya: "Ja... aber... ich möchte mit denen ja nciht mein leben verbringen! Und ich weiß, ich töte damit Frauen, aber sie sind selbst schuld wenn sie sich jedem mann an den hals werfen. Es ist... besser wenn man um eine frau kämpfen kann, sie sich verdienen kann indem man sich bemüht sie zu verstehen und sie richtig zu lieben.", erklärte ich ihr weiterhin. "Die die ich für mein überleben suche wollen ja das man sie flachlegt."