RPG-WG // Das Anti-Langeweile-RPG für jeden und ohne große Vorbereitung

Kenji

"Einer weniger" keuchte ich ein wenig und stand vom bewusstlosen terrorist auf. "die anderen werden jetzt sicher kommen, weil das flugzeug nicht mehr nach ihrem kurs geht." wieder machte ich eine kurze pause und zog mir das t-shirt wieder an, schliesslich wollte ich nicht ewig halb nackt herumlaufen. "wir sollten vorbereitet sein" und nahm das messer vom terrorist und steckte es mir in die hosentaschen. "wer wird noch gegen die terroristen kämpfen?" fragte in die runde der fluggäste, einige waren immer noch total veränstigt wie ayren, um mitstreiter anzuwerben.

Koya: ich stand auf. "Lasst mich alleine zu den typen und ihr bereitet mir eine große freude~", grinste ich breit. "Nein, du tötest keine leute!", murrte Charly. Ich knurrt eund setzte mich wieder beleidigt hin. Es meldeten sich jedoch ein paar männer.

Kenji
Wir begannen uns vor dem Cockpit aufzustellen. Jeder bewaffnet mit allem möglichem. Die Luft war voller Spannung und viele blickten auf den Vorhang, der keine Anstalten machte sich zu bewegen.

Passagier
"Vielleicht haben sie nicht mit einem Aufstand gerechnet" flüsterte einer in die Runde. "Geschweige denn das sie das Flugzeug nicht mehr unter kontrolle haben."

Passagier 2
"Alles Feiglinge" murmelte ein anderer.

Charly: "Vllt..." Da mir so schnell ncihts passierte machte ich den vorhang auf und sah zwei typen. sie starrten uns entgegen. wahrscheinlich erschienen wir als sehr viele, denn sie hoben einfach nur die hände, die angst stand in ihren gesichtern.

Kenji
Nanu, das war ja einfach...,dachte ich, aber war dennoch erleichtert das nichts passierte. Befreit atmete ich aus und ging zurück zu den anderen. Sollten andere die Situtation bewachen bis wir gelandet sind.

Passagiere
Einige taten es mir gleich und gingen zu ihren Freunden oder Familien zurück. Doch einige wollten nun der grosse Helden sein und spielten sich auf, obwohl wir alle nur dank charly lebten.

Luna
Ich beobachtete das Geschehen und sah dann wieder aus dem Fenster, was mich immer mehr beunruhigte.

Jetzt lass mal jemand das Flugzeug abstürzen, mir wird langweilig xD

böse xD

Charly: ich ging durch zum piloten,d er mit viel panzerband an der tür war. ich machte ihn los. "Es wird nciht mehr reichen!", klagte er. ich sah zu den anzeigen und sah dann das grauen. der zähler für die füllung stand jetzt gerade auf null. das flugzeug verlor imme rmehr und schneller an höhe. sofort setzte ich mich an die mechanik. es funktionierte so ja noch alles etwas. ich versuchte die nase des lugzeuges hoch zu ziehen.

Koya: ich merkte es und schlang meine arme um Luna. Wir können nciht sterben, charly bringt alles ins lod! Alles was sich bewegen konnte wurde durch die gänge richtung vorhang gekippt, die leute hier schrien aus angst, selbst die gefesselten terrorristen! Ich hielt nur die augen zu und dann hörte man es. ein dumpfes aufprallen auf etwas, man sah wie sich das ganze metal verbog und dann waren für mich die 'lichter' aus. Ich wusste nciht was weiter noch passiert war.

Ayren: Aus angst hatte ich mich an kayla geklammert und als es soweit war, bekam wir mit das erste von den passagieren einiges ab. Hoffentlich überlebt es charly! Irgendjemand von uns!

Kenji
Wir waren zu spät..., dachte ich noch, bevor das Flugzeug abstürzte und ich mit dem Kopf aufschlug und ohnmächtig wurde.

Luna
Ich schrie auf und schloss die Augen, koya hing so sehr auf mir, dass ich in meinen Sitz gepresst war und mir im Grunde nichts passieren konnte. Nach dem Aufprall wurde es ruhig. Ich konnte mich nicht bewegen und schlecht war mir auch, aber sonst war mir dank koya nichts geschehen, erst als rote schlieren über meine Augen liefen, merkte ich, dass ich mir doch irgendwo den kopf gestoßen haben musste...

Kayla
Ich schrie, nachdem Aufprall hatten sich Einzelteile im Flugzeug gelöst und waren in der Gegend herum geflogen. Eines davon, wo immer es herkam und was immer es war, steckte nun in meinem Arm und pinnte mich am Sitz fest. Ayren war bereits bewusstlos und lag auf mir.

Kenji
Stöhnend vor Schmerz kam ich zu mir. Das letzte woran ich mich erinnern konnte, war dass wir abstürzten während ich noch im Gang stand. Nun tat mir der ganze Körper weh und ich konnte mich weder bewegen noch irgendwas wahrnehmen. Zitternd öffnete ich meine Augen, müsste jedoch ein paar mal blinzeln um nur schwache Umrisse zu sehen. Ich sah nach einigen Minuten verständnislos auf ein abgrebrochenes Rohrende, das aus meinem Bauch zu ragen scheint und mich am hinteren Teil des Flugzeugs an die Wand heftete.

Koya: Ich hatte sie beschütz, was aber irgendwie auch ein fehler war. keuchend vor schmerz wurde ich dann wirklich wach. ich sah sie an, wärehnd mein blick klarer wurde. "Du bist... verletzt", keuchte ich unter schmerzen. leicht zitternd sah ich erst herum, dann zu mir. von hinten her hatte ein paar metalteile, nur kleine, im rücken stecken und von derlinken seite her glassplitter vom Fenster.

Ayren: Es war mir irgendwas gegen den kopf geschlagen und hatte eine größere wunde am kopf hinterlassen, zudem hatte ich viele schnittwunde und eine größere am bauch. schluckend, da ich immer klarer denken konnte blickte ich zu Kayla udn erstickte in meinem zitternden atemzug. das sah so... brutal aus...

Charly: ich weurde wach, mein system hoch gefahren und sofort auf nciht schmerzempfindlich gestellt, als slebstschurtz. etwas mit leeren augen, befreite ich ich au der nase des flugzeugs und zog mir die einzelteile, sowei das glas aus meinem körper. das etwas blut was ich besaß floss aus meinem körper, ansonsten hauptsächlich ein blaues zeugs was für mich wie öl war. es könnte da bleiben da es selbst verschmutz nutzbar war. Dann aber bemerkt eich die erde. sehr gut... soort bahntech mir den weg in den passagierraum. mist...

Kayla
Ich schluckte leise und keuchte. "Alles... Okay?", presste ich keuchend hervor und biss die Zähne zusammen. Es tat so weh... 'Jetzt bloß nicht ohnmächtig werden', mahnte ich mich selbst.

Luna
Ich schüttelte lächelnd den Kopf. "Es ist nichts", sagte ich. Und sah zu den anderen, die es scheinbar schwer erwischt hatte.

Koya: ich sah auf. Wo war... kenji? Der war doch im gang noch neben mir gewesen? Ich schluckte weg. "Dann ich dich alleine lassen?", fragte ich sie leiser. das würde ich verfluchen ihn zu suchen aber naja.

Ayren: Ich ncikte leicht und sah herum, erstarrte aber leicht, als ich charly sah. er wirkte so plötzlich wie ein wirklicher roboter. Er sah zu uns. "zieh es nciht raus, das tue ich", meinte er völlig monoton und ging weiter. er schien die bänke durch zu sehen, ob er verletzt war oder so. es waren auch schon einige der anderen passagiere wieder wach, aber die... naja... davon woltle ich nciht reden

Luna
Ich nickte müde und drückte ihm noch einen Kuss auf die Stirn, ehe ich mich zurück lehnte und ihn gehen ließ.

Kayla
Ich schluckte und atmete schwer während ich Charly beobachtete. Ich wollte mich bewegen, doch schon der kleinste Millimeter schmerzte tierisch.

Kenji
Das Blut floss in Strömen aus der Wunde, wo es sich am Boden in einer Blutlarche sammelte. Als ich endlich realisierte das ich schliesslich mal was unternehmen sollte, wollte ich meine Arme bewegen um die Wunde abzudecken. Jedoch sank ich kraftlos in mich zusammen und liess meinen Kopf hängen. Ich starrte weiter auf die Verletzung, während mir Blut aus meinem schwer, atmetend Mund tropfte und dachte nur, so werde ich nun enden? Ich wollte doch nur ein normales Leben führen....

Koya: Ich kletterte aus meine reihe zu Charly. "Ich suche Kenji, kümmer dur dich bitte um den rest", bat ich ihn. er ncikte und ging zu den anderen. die passagiere halfen sich gegenseitig, jeder für sich wenn es ging. ich kletterte etwas schwerfällig durch das flugzeug. es wunderte mcih schon das kein wasser hinein floss, aber wir schienen tatsächlich auf land gekommen zu sein. mit großem entsetzten fand ich kenji. scheiße... Ich kniete mich neben ihn, was selbst meine kräfte entlastete. der selbstheilungs prozess war schon im gange udn ein paar kleine splitter fielen mir aus dem körper. "Kenji, bleib bloß wach, verstanden?!", sagte ich zu ihm, machte platz und legte ihn hin. es war wirklich ein klaffendes loch in seinem bauch, knapp an der wirbelsäule vorbei, die man dennoch durch das ganze blut sehen konnte

Charly: Ich sah zu Ayren und Kayla. Luna konnte sihc ja selbstheilen und wenn sie hilfe brauchte musste sie nur was sagen. Ich scho etwas Ayren beiseite den es ja nciht so schlimm erwischt hatte und sah mit das mit Kaylas arm an. "Ich werd eihn mit einem ruck rausziehen, okay? Schrei einfach, aber behindere ich dabei nciht, ansonsten wird es schmerzhafter", erklärte ich ihr monoton.

Luna
Ich schloss die Augen einen Moment um mich auszuruhen.

Kayla
Ich hielt die Luft an und presste Augen und Zähne zusammen, während ich auf den Schmerz wartete.

Kenji
"...Ko..y.." keuchte ich, brach aber ab weil mir die Kraft fehlte und kniff mir die Augen mit einem heiserem stöhnen vor Schmerz zu. Als Koya mich hinlegte packte mich einen Hustenanfall und spuckte weiter Blut. "ich..." versuchte ich es erneut als der Anfall sich legte, musste aber sogleich wieder abrechen. Mein mund halb offen und mit einen glasigem blick schielte ich an koya vorbei. Nur das leichte heben und senken meiner brust verriet, dass ich noch am leben war.

Koya: Ich schluckte und dachte nach. heilung... ich müsste... ihn... küssen... dafür.... die vorstellung löste in mir einen eckel aus, da sowas für mich nciht in frge kam. mit anderen wegen versuchte ich die blutung zu stillen. "Kratz nciht ab!", knurrte ich immer wieder und sah kontrollierend imemr wiede rzu seinem gesicht und seiner atmung

Charly: Ich packte es und zog es mit einem schnellen ruck aus ihrem arm, um es weg zu werfen. Dann zerriss ich mein hemd in lange bahnen und wickelte den ersatz des verbandes um ihren arm. "Luna, alles okayß", fragte ich einfach zwischen durch

Kayla
Ich hatte geschriehen, laut und schrill, doch sofort biss ich mir wieder auf die Lippe und krampfte Hände und Füße zusammen, während mir die Tränen in die Augen stiegen und ich vor schmerz stöhnte.

Luna
Bei kaylas schrei war ich erschrocken zusammengezuckt und hatte sofort zu ihnen gesehen. Auf charlys frage nickte ich jedoch nur müde. Die Wunde heilte nicht, nicht so schnell zumindest. Allerdings spürte ich sie auch nicht, was ich als positiv einordnete.

Kenji
Meine Pupillen bewegten sich langsam nach oben und mir wurde immer schwärzer. Die Wunde blutete jetzt nicht mehr stark, dass lag zum einen das koya was gegen die Blutung tat, jedoch war auch nicht mehr viel da, was vergossen werden könnte. Durch den Blutmangel setzte mein Gehirn teilweise aus, somit stockte auch der Herzschlag und die Atmung, und ich konnte an nichts mehr denken.

Luna
Nach einer Weile stand ich schließlich taumelnd auf. Koya war nicht zurückgekehrt und ich begann mir sorgen zu machen. Als ich ihn schließlich fand, hockte er bei kenji und kümmerte sich um ihn. "Oh mein Gott!", rief ich aus und stolperte zu ihnen. Kenji machte es nicht mehr lange, das sah man ihm an und Koya schien nichts tun zu können... Ich stöhnte leise, meine Magie Reserven waren nicht ganz ausgereift, aber vielleicht konnte ich ihn zumindest etwas stabilisieren. Ohne ein Wort schnappte ich eine Glasscherbe, ritzte mir in den Arm und ließ mein Blut auf die Wunden tropfen. Als letztes auch noch etwas in den Mund, dann legte ich meine Hände auf die gefährliche Verletzung und versuchte dem Gewebe so weit zur Heilung zu verhelfen, dass es alleine zu ende heilen und kein blut mehr austreten konnte.

Kenji
Die Wunde schloss sich, wenn auch sehr langsam und nicht komplett. Mir war ziemlich schlecht vom Blutverlust und konnte kaum was sehen. Darum erkannte ich zuerst Luna gar nicht, die zu uns gekommen ist. "...ihr macht...euch" keuchte ich nun wieder los, als ich ein wenig Kraft zurück erlangt hatte "...zu viele....Umstände..." Leichte Tränen flossen mir über das ohnehin blutverschmierte Gesicht. Ob vor Schmerz oder Freude, dass ich endlich Personen gefunden hatte, die sich um mich sorgten, wusste ich nicht.

Luna
Ich keuchte leise und sackte etwas zusammen. Die Wunden waren nicht ganz verheilt, aber der Blutkreislauf konnte wieder in geregelten Bahnen verlaufen und das Blut nicht mehr austreten, außerdem war die Blutbildung durch mein blut angeregt und beschleunigt, was ihm bestimmt helfen konnte, schneller wieder gesund zu werden. Mehr konnte ich nicht für ihn tun, zumal es nun nicht einmal mehr reichte um mich selbst zu heilen...

*hust* WAAS?? Einsame Insel.....WIE BITTE xD!?


Kenji
Ich wollte noch etwas sagen, aber dann brach ich zusammen und gab keinen Ton von mir. Ich hörte nicht mehr das rauschen des Meeres und die einzelnen Wellen die gegen das Flugzeug schlugen. Nicht mehr die Passagiere die verzweifelt versuchten aus dem Flugzeug zu kommen, dabei eine Menge krach verursachte. Nur Dunkelheit und Stille...