RPG-WG // Das Anti-Langeweile-RPG für jeden und ohne große Vorbereitung

Gabriel
Es war verwirrend, sehr verwirrend. Aber es half nicht unbedingt weiter, wenn man herausfinden wollte, was er nun war. "Okay...", machte ich schließlich nur und nickte.

Kayla
"Verstehe", sagte ich und nickte. Ich hatte seine Stimme gehört, als ich geschlafen hatte, dessen war ich mir sehr sicher. Aber was genau seine Aufgabe um mich herum gewesen war, darüber wollte ich mir wohl lieber keine Gedanken machen.

Ayren: Ich sah auf eine uhr."Komm, wir gehen wieder rein", meinte ich leise und stand auf. ich hielt ihr meine hand hin

Koya. ich sah ihn an und lachte darüber, wegen deinem gesichtsausdruck den er kurz hatte. "Mach dir nichts draus, vllt verstehst du es später oder morgen", grnste ich breit

Kayla
Ich sah auf, nahm meine Hand und ließ mir aufhelfen.

Gabriel
"Jaja, lach mich nur aus", entgegnete ich. Seufzte dann aber und sah wieder zu Luna.

Ayren: ich zog sie sanft auf die beine und ging dann mit ihr weder rein

Koya. "Ach komm schon. wer nciht auch über sich selbst lachen kann, hat schon im leben verloren", meinte ich grinsend

Kayla
Ayren begleitete mich noch bis zu meiner Klasse, in der ich dann auch mit ein Paar lieben Abschiedsworten verschwand.

Gabriel
Ich seufzte. "Ich kann nicht über meine eigene Unfähigkeit lachen, wo meine Fähigkeiten gerade jetzt gebraucht werden könnten", sagte ich und sah dabei die ganze Zeit auf Luna hinab.

Ayren: ich sah ihr nach ging dann aber in meine und setzte mich. hauptsache der typ ist später wieder verschwunden.

Koya: Ich seufzte tief. "Naja", brummte ich und sah die decke an.

Kayla
Ich legte die Beurlaubung vorne ab und setzte mich auf meinen Platz...

Gabriel
Ich schwieg und strich wieder über Lunas Hand.

Ayren: ich schlief die restlichen stunden durch, da es mich annervte

Koya: Ich sah zu ihm und fand mich damit ab. was solls.

Kayla
Als der Tag für heute rum war, kam ich etwas niedergeschlagen aus dem Gebäude raus. Die letzte Stunde hatte ich auf dem Mädchenklo verbracht, weil meine Lehrerin zum Spaß meiner Mitschüler behauptet habe, was mir geschehen sei, geschiehe mir Recht und bezeichnete mich als kleine Sch****, weil ich ihrer Ansicht nach immer so rumlaufen würde. Ich fluchte innerlich und schluckte den Frust runter, weil ich nicht wollte, dass Ayren mich so sah.

Gabriel
Nach einer Weile versetzte ich mich wieder in einen künstlichen Schlaf, weil ich erneut nach Luna sehen wollte. Aber es war das selbe Resultat wie immer... Nichts.

Ayren: ich ging natürlich sofort zu ihr. "Alles okay?", fragte ich sie.

Koya: ich sah ihn weiterhin an, sagte aber nichts. es wird nichts passiere...

Kayla
Ich sah ihn an. "Naja.. Ja.. Jetzt wieder", seufzte ich und ging weiter, weil ich wusste dass er mir folgen würde und ich so schnell wie möglich heim wollte.

Gabriel
Als ich wieder "aufwachte", seufzte ich betrübt und stand auf. "Ich muss gehen. Die anderen Erzengel sehen es nicht gerne, wenn ich hier untätig rumsitze..."

Ayren: ich lief natürlich mit. Irgendwie... jetzt wieder? "Was meinst du mit jetzt wieder?"

Koya: "Du passt auf luna auf, das ist untätig sein. Du passt auf sie auf, weil ich ja sonst was machen könnte"

Gabriel
Ich seufzte. "Sie beobachten dich genauso lange, wie ich es tue. Du wirst nichts tun. Und wenn schicken die dir nen anderen, da ich aus persönlichen Gründen hier bin."

Kayla
"Naja...", sagte ich im Laufen und sah weiterhin zu Boden, während ich ihm von den Vorkommnissen erzählte.

Koya: "Hm...", machte ich und seufzte tief. "Schon gut..."

Ayren: ich schluckte schwer. "Das musst du dem direx sagen!"

Kayla
Ich schüttelte den Kopf. "Sie wird schon Recht haben...", seufzte ich. Heute hatte ich mich aufgrund der Umstände für ne Lange Jeans und ein lockeres T-Shirt entschieden. Früher waren die Sachen wirklich viel kürzer ausgefallen...

Gabriel
"Pass auf sie auf. Ich werde später nochmal vorbeikommen. Und wenn ihr etwas passiert, bist du trotzdem dran", knurrte ich und verschwand dann um meinen Aufgaben nachzugehen. Leider musste ich es, selbst wenn sie nicht aufwachte, so hinnehmen wie es war... Zum Wohle der anderen, durfte ich es mir nicht zu nahe gehen lassen...

Ayren: "Hm", machte ich und sah zu Boden. wir kamen schnell bei der wg an. charly... schlief? Das war ja unnormal, da er ja ein cyborg war. ich sah die kabel an seinem nacken. oke... er lud sich auf? Sowas war imner wieder interessant.

Koya: "Keine sorge, dafür liebe ich sie zu ehr", meint eich leise und wartete.

Kayla
Ich seufzte. "Ich werde uns etwas zu Essen machen...", sagte ich und ging auch direkt in die Küche. IRgendwie musste ich mich ja beschäftigen.

Ayren: ich ging zu ihr. "Darf ich dir helfen?", fragte ich.

Kayla
Ich kicherte. "Wenn ich dir dabei etwas beibringen darf, gerne", erwiederte ich und wühlte in den Schränken.

Ayren: "Ja!", meinte ich sofort. ich musste ja eig kochen zu abend, von daher.

Kayla
Ich lächelte und entschied mich für etwas einfaches, da Charly Ayren heute Abend garantiert nochmal kochen lassen würde. "Eine einfache Tomatensauce", sagte ich und stellte zwei Töpfe raus. "Was meinst du, kannst du das?", fragte ich und stellte den ersten Topf erstmal beiseite, hier würden später die Nudeln gekocht.

Kenji

Oh mann, ich könnte eine ganze kuh verspeissen....*knurr*
seit 2 Tagen nichts mehr zu essen gehabt, da werde ich wohl stehlen müssen *seufz*

Ayren: "sicherlich...", meinte och und versuchte mein glück mit dem kochen

Koya: ich ging aus dem gebäude. In dem teil durte man ja noch nciht mal rauchen! Ich murrte und lehnte mich an einen pfahl und zog an der Kippe. hm? Jetzt laufen auch noch noch mehr Nekos durch die gegend oder was?! Nervige viecher! Ich murrte darüber und sah herum, etwas ausschau haltend nach dem erzengel.

Kenji

hmmm, wenn blicke töten könnten. Beim dem wird betteln nicht helfen und ein kampf ist mühsam. ich sollte warten bis er schläft und dann sein kühlschrank ausräumen und seine decke klauen....ein warme decke, genau das könnte ich jetzt gebrauchen *seufz*

Koya: Was starrte der so? "Ey, ich bin kein penner den du ausrauben kannst, klaro?!", rief ich dem neko zu und fuchtelte leicht mit der kippe herum.