RPG-WG // Das Anti-Langeweile-RPG für jeden und ohne große Vorbereitung

Charly: ich murmelte nur was unverständlichen. "Macht er was kaputt, bleibt er draussen", murrte ich und lies beide rein. Koya... hm...

Luna:
Ich seufzte erleichtert und trat ein, worauf mir der Wolf natürlich folgte. Ich zog meine Schuhe aus und ging dann mit ihm in mein Zimmer, da er dort vermutlich am wenigsten anstellen konnte. Nachdem ich die Tür geschlossen hatte, schmiss ich mich auf mein Bett und stöhnte. "Und jetzt...?"

Wolf: ich legte mich mit aufs bett. "Was macht ihr menschen eigendlich in eurer freiheit?"

Ayren: ich kam aus meinem zimmer und holte mir was zu essen. sie ist nciht da? Hm... vllt besser so...

Luna:
"Das frag mal lieber einen Menschen", sagte ich und seufzte. "Die meisten haben Arbeit oder gehen zur Schule, darauf folgen Hausaufgaben, Hausarbeiten oder eben diverse Unternehmungen...", erklärte ich und musterte ihn.

Kayla:
"Lass mich los!", brüllte ich, als der Kerl mich am Arm packte und in eine Seitenstraße zog. Ich holte aus und kratzte ihn im Gesicht, als ich ihn dann ansah, erkannte ich, dass es einer dieser Typen aus der Disco war...

Wolf: "Hm... spielen wir?", fragte ich und meine augen begannen zu schimmern, wie sterne. damit konnte ich damals meinen meister überreden, mich nicht sterben zu lassen und jeden scheiß mit mir zu machen~

Marc: Ich schubste sie gegen die nächste wand und fasste mir ins gesicht. etwas blut war an meiner hand. "Du kleines miststück!", knurrte ich und schlug ihr ins gesicht. ich wollte es nciht tun, aber was blieb mir schon übrig? ich musste mir neuen stoff holen, ansonsten würde ich noch verrückt werden, zumal ich schon weiß, das Ayren aufhört. dagegen musste etwas unternommen werden. die kleine kam mir dabei wirklich recht.

Luna:
Ich sah ihn an. "Spielen? Was spielt ein Wolf denn so?", fragte ich verwirrt.

Kayla:
Ich bewegte meinen Kopf mit dem Schlag um den Treffer etwas abzufangen, dennoch tat es ziemlich weh. Ich fauchte. "Was willst du von mir verdammt?! Mach das nicht noch einmal!", drohte ich und ballte meine Hände zu Fäusten, wärend sich die Katzenkrallen ausbildeten.

Wolf: "Sowas wie ball werfen", lächelte ich

Marc: "Hör auf mir zu sagen, was ich tun und lassen so9ll!", schrie ich sie an und fasste sie am arm. "Hör zu. Du wirst Ayren sagen,d as er nciht aufhören wird, er weiß was ihm droht.", knurrte ich

Luna:
"Du bist doch kein Hund", entgegnete ich und richtete mich kichernd auf.

Kayla:
"Das geht mich nichts an", antwortete ich und sah ihm mit festem Blick in die Augen. "Lass mich los du geisteskranker Junkie oder dir schwant übles", sagte ich ohne mit der Wimper zu zucken. Ich war nur eine Neko, was konnte ich schon tun? Zumindest mehr als irgendein Mädchen...

Wolf: "Dennoch habe ich eine jagdsinn und... ich riech schon die katze zeit eine katze... oder mehr. Habt ihr welche?" Ich bekam plötzlich hunger.

Marc: "Tse... habt ihr eine ehe kriese oder was?", fragte ich grinsend und lies sie los.

Luna:
Ich zuckte mit den Achseln und suchte in meinem Zimmer nach einem Ball. "3", sagte ich und warf einen kurzen Blick zum Fenster raus.

Kayla:
Dafür scheuerte ich ihm eine mit der Katzenpfote. "Wir sind weder ein Paar noch sonst irgendwas", sagte ich und wandte den Blick ab, wärend ich mir das handgelenk rieb.

Wolf: "hm~" Ich leckte mir über die leftzen

Marc: "Hm... ich sage es dir noch mal. du sollt ihm berichten, das er weiter für meinen chef arbeiten soll, ansonsten passiert was und ich denke mal, das selbst dir dies nciht lieb wäre, wenn wir wen... sonst was antun"

Luna:
"Vergiss es", zischte ich. "Du bleibst schön hier drin und bringst mich nicht in Schwierigkeiten" Koya... Sieh zu, dass du bald wieder heim kommst..."

Kayla:
"Steck dir deine Drohung sonstwo hin du Mistkerl", sagte ich, nachdem ich ihm wieder reichlich nahe gekommen war. "Sag deinem Chef, dass er sich was anderes einfallen lassen soll", fauchte ich und meine Katzenaugen schienen zu glühen. In Wahrheit hatte ich Angst, doch diese Angst zu zeigen würde warscheinlich alles nur schlimmer machen...

Wolf: Hm...", machte ich, legte mich und und lies die ohren traurig an meinem kopf hängen.

Marc: ich grinste. Angst durfte ich nciht zeigen. "Na gut, er wird schon sehen was er davon hat, auch du, kleine", erklärte ich mit schulter zucken.

Luna:
"Was frisst du denn sonst so?", fragte ich und warf ihm einen Tennisball vor die Nase, den ich aus der ecke einer Schublade gezogen hatte.

Kayla:
"Was haben wir denn davon? Füll deine Drohung ruhig aus, sonst wirds langweilig", fauchte ich.

Wolf: "Alles was mit fleisch zutun hat, außer menschen, also eher tiere", erklärte ich und schnappte nach dem ball.

Marc: "Das wird eine überraschung!", grinste ich und ging weg

Luna:
"Roh?", fragte ich und überlegte ob wir noch was im Kühlschrank hatten.

Kayla:
Ich fauchte und rotzte ihm auf die Schuhe, ehe ich mich ebenfalls umdrehte. Nicht sehr Ladylike... Könnte erklären warum ich nie nen wirklich festen Freund hatte...

Wolf: "Ja", antwortete ich ihr und legte ihr den ball vor die füße

Marc: ich knurrte, ging aber schweigend.

Luna:
Ich nickte, hob den Ball auf und warf ihn ihm wieder hin. "Warte einen Moment", sagte ich und ging zur Tür. Ich öffnete sie und schloss sie hinter mir ab, damit er nichts anstellen konnte. Mein Ziel war die Küche und der Kühlschrank, wo ich noch etwas Schweinefleisch vermutete...

Kayla:
Ich beschleunigte meinen Schritt, schaffte es aber nur bis zur nächsten Ecke, wo ich mit bebendem Herzschlag an die Wand lehnte und ein Paar Tränen wegblinzelte. Ich versuchte tief durchzuatmen, war aber nicht leicht...

Wolf: ich sah ihr nach und wartete brav.
Charly: ich sah zu ihr. "Was suchst du?"

Ayren: Ich saß in der küche und sah den beiden zu.

Luna:
"Ich such was zu essen für den Wolf", antwortete ich ehrlich. "Ich hab keine Ahnung was ich mit ihm machen soll... Aber er scheint nichts böses im Sinn zu haben", sagte ich und zog das Fleisch aus dem Kühlschrank, das ich gesucht hatte.

Kayla:
Nachdenklich schlug ich meinen Kopf gegen die Hauswand und sah zum Himmel. Ayren... Was machst du auch immer für Sachen...

Charly: "Hm... verstehe", seufzte ich leise.

Ayren: Ich spürte das vibrieren meines handy, nahm es und las die sms. mein letzter deal. ich stand auf, zog meine schuhe und jacke an, um dann aus der wg zu verschwinden, mit meiner schwarzen umhängetasche

Luna:
"Hm...", machte ich und musterte das Fleisch. Ich war vegetarierin und wusste nicht wie man das handhabte. "Soll ich ihm das einfach so geben?", fragte ich und fasste die Packung nur mit zwei Fingern an.


Kayla:
Ich seufzte und zog mein Handy aus der Tasche. "Was immer du tust, verlass nicht die WG, ich muss mit dir reden", tippte ich und sendete die Nachricht an Ayren. Obwohl ich eig. zunächst nichts mehr von ihm wissen wollte, erschien mir dies als notwendig...

Charly: "Du musst sie vorher noc aufmachen, dann isst er es sicherlich auch so"

Ayren: Ich lief durch die stadt, in den Teil, wo es hauptsächlcih kriminelle gab. hoffentlcih geht das gut aus.

Koya: Dreckskerle! Ich wischte mir das blut von den lippen, während ich zur wg stampfte, eher wohl schwankte. Ich hatte nett gefragt... in meinem sinne nett. ach was solls. ich hatte was für die kleine.

Luna:
"Okay", sagte ich, öffnete die Packung und schmiss den Müll weg und ging mit dem Rest wieder in mein Zimmer. "Hier", sagte ich lächelnd und stellte es angewidert vor ihm ab. "Nicht gerade meine Leibspeise... Lass es dir schmecken."

Kayla:
Ich schnappte meine Einkäufe, die noch immer am Straßenrand standen und machte mich auf den Weg zurück zur WG.

Wolf. "Das heißt, du isst kein fleisch? Hm... ich würde auch gerne was endern, abe rich vertrage nur normales gras, ansonsten sind es später nciht sehr schöne geräusche.", erklärte ich ihr lächelnd. Plötzlich merkte ich auf. "Mein herr ist wieder da"

Koya: ich schloss auf und ging die treppen hinauf ind die wohnung, wo ich leise die tür schloss. "Wieder da!", rief ich, versuchend meine stimme normal klingen zu lassen. Drecks dämonen! Ich ging in mein zimmer, um mich dort zu entkleiden, wegen dem blut an meinem hemd.

Ayren: Hoffentlich ging das gut... ich ging zu meinem auftraggeber.