RPG for Nico&me

Akito: "Ja!", rief ich murrend und packte weiter ein.

Luna:
Ich schüttelte schmunzelnd den Kopf und machte das Essen fertig, wobei ich nebenher eine Bestandsaufnahme machte.

Akito: Ich war fertig und ging zu ihr "Und?", fragte ich lächelnd, während mir das wasser im munde uzsammen lief.

Luna:
Ich bedeutete ihm, dass er den Tisch decken konnte und murmelte dann. "Wir können unmöglich so viel Nahrung mit uns rumschleppen..." Besorgt kostete ich den Eintopf noch ein letztes Mal und füllte dann zwei Teller damit. "Diese Reise wird gefährlich... Wir müssen beweglich bleiben..."

Akito: ich deckte den tosch. "Der rucksack ist noch nciht mal halb gefüllt, mach dir keine sorgen."

Luna:
Ich seufzte und stellte unsere Teller auf den Tisch. "Das meine ich nicht. Wenn der Rucksack erstmal voll ist, wird er zu schwer sein, man ist dann nicht mehr wendig genug..."

Akito: "Lass das mal meine sache sein", seufzte ich und setzte mich hin.

Luna:
Ich seufzte erneut und wandte mich dem Eintopf zu. Ich wusste, dass er sowas sagen würde, aber ich hatte Angst, dass er sich überschätzte...

Akito: Es würde schon alles gut gehen. Ich seufzte leise und aß.

Luna:
"Wie denkst du über die Sache?", fragte ich nach einer Weile, wobei ich wieder über den Kristall strich.

Akito: "Mir ist das... zu unsicher. wir wissen wohl etwas, aber meiner meinung zu wenig, besonders wegen diesem Pyro.", erklärte ih leise murrend.

Luna:
"Keine Vorurteile", ermahnte ich ihn leise und sah nachdenklich zu ihm auf. Nach einer Weile seufzte ich und schob meinen Teller etwas von mir fort. ich hatte keinen Hunger mehr.

Akito: ich aß auf und sah zu ihr, normalerweise würde ich fragen, ob ich den rest haben dürfte, aber das recihte mir soweit.

Luna:
Als ich merkte, dass er fertig war, stand ich auf und begann den Tisch abzuräumen, als ich plötzlich ein merkwürdiges Stechen im Kopf verspürte. Vor schreck ließ ich die Teller fallen, ging in die Knie und hielt mich an der Anrichte fest. Es war ein eigenartiges Gefühl, ähnlich dem, welches ich gestern verspürt hatte, als ich diese eigenartigen Bilder in meinem Kopf gesehen hatte. Und dann...
"Sehr wohl Meister", sagte eine junge Frau als spräche sie mit einem König. Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, da ich sie zu sein schien, aber was ich sah, war deutlich das Gesicht des Hexenmeisters, von dem ich nun schon so viel gelesen hatte. "Du wirst ihn in ein Paar Tagen treffen. Wagt es euch noch einmal zu versagen!", rief der Hexenmeister und verschwand. Ebenso verschwamm die ganze Vision. Als das Bild wieder klarer wurde, sah ich mich vor drei Menschen, die mir nur als Schatten gezeigt wurden. "Hallo", hörte ich mich, also diese junge Frau sagen und spürte wie sie freundlich lächelte, dann verschwamm die Vision wieder...
Als ich wieder aufwachte, gab ich einen erschrockenen Laut von mir...

Akito: geschockt war ich zu ihr getreten und hielt sie fest. als sie dann wieder richtig wach wrde, knallte sie mit ihrem kopf gegen meinen. Leise murrt eich, vergass das aber schnell. "Geht es?", fragte ich ruhig und leise. "Was ist passiert?", fragte ich nun besorgter.

Luna:
Ich blinzelte und sah zu ihm auf. "Das Gleiche", ich schluckte, als meine Stimme versagte. "Das Gleiche wollte ich dich gerade fragen", sagte ich nun und brachte ein leises lächeln zustande.

Akito: ich seufzte tief. "Du bist zusammengebrochen", erklärte ich und schluckte leicht.

Luna:
"Ich... Erinner mich. Da waren diese Schatten... Diese Stimme... Und dieser Hexenmeister...", stammelte ich, wärend ich mit der Hilfe meines Bruders aufstand. "Was war das?", fragte ich und sah ihn verzweifelt an.

Akito: Ich sah sie shcon besorgt an. "Ich weiß es nciht", antwortete ich ihr.

Luna:
Ich sah ihm in die Augen und wandte dann den Blick ab, wärend ich mich langsam beruhigte. Nach einer Weile sah ich ihn wieder an und lächelte. "Lass uns die letzten Erledigungen machen und dann zurück ins Dorf gehen um uns zu verabschieden, ja?"

Akito: Ich seufzte tief, nickte dann und stand auf, dabei half ich ihr auf.

Luna:
Ich lies mir helfen und sah mich um. "Was fehlt denn jetzt noch?", fragte ich. Ich hatte völlig den Faden verloren.

Akito: ich zählte alles auf was ich schon eingepackt hatte. "Für uns beide, ein paar klamotten, zwei töpfe, zwei messe rund gabeln, zewie decken mit kissen, das zelt..."

Luna:
Ich sah ihn mit großen Augen an und seufzte schließlich, wärend mein Blick sich normalisierte. "Also gut... Wenn du meinst, du kriegst das hin, dann machst du die Tasche jetzt zu und nimmst nicht mehr mit. Ich werde eine eigene Tasche mitnehmen, mit medizinischen Dingen und ein Paar Lebensmitteln. Nochwas?"

Akito: "Okay", meinte ich ncikend.