RPG-WG // Das Anti-Langeweile-RPG für jeden und ohne große Vorbereitung

Charly: "Danke", meinte ich und probierte das getränk. Wirklich lecker, das sagten zumindest meine rezeptoren. "Isst du auch noch was?"

Koya: Ich bemerkten ihren Blick. "Du kannst sie anfassen.", murrte ich. Oh gott, die erste zeit, als die anderen dazu kamen waren furchtbar. Die wollten ständig meine flügel anfassen.

Oh mein Gott, mein Zweideutig Hirn schlägt zu =D

Luna:
Ich sah auf und ein rosaner Schimmer legte sich über meine Wangen. "Nein Danke, ich hab selber welche", antwortete ich verlegen kichernd. Ich nahm den letzten Zug der Zigarette und beugte mich dann über Koyas Beine um an den Aschenbecher ranzukommen, wo ich den Zigarettenstummel ausdrückte und liegen ließ.

Lyra Es freute mich das es ihm schmeckte, irgendwie... "Ich kann", meinte ich auf seine Frage.

Charly: "Hm...", machte ich nur und stand auf. Die zettel tat ich in einen briefumschlag. Das musste dann Kayla morgen auf den weg zur schule in den briefkasten werfen.

Koya: Ich sah sie an. Leichte nervosität stieg in mir auf. Die zeit über beobachtete ich sie genau.

Lyra "Du solltest dich nicht zu sehr überanstrengen", meinte ich besorgt

Charly: Ich lachte. "Ich bin ein Cyborg, ich kann mich nciht überanstrengen.", erklärte ich und legte den brief auf die kommode im Flur.

Luna:
Als der Zigarettenstummel ausgedrückt in dem Aschenbecher lag, lehnte ich mich zurück und mussterte ihn. "Du bist nicht durch und durch böse", stellte ich lächelnd fest. "Aber du hast eine böse Seite, die hat sich gezeigt, wärend du Kayla so grob gepackt hast richtig?" Ich hatte den Schmerz in ihren Augen gesehen und auch die Veränderung in seinem Gesicht. "Tut dir sowas im Nachhinein manchmal Leid?"

Lyra: "Ich bin trotzdem besorgt" und folgte ihm halb.

Koya: ich seufzte. "Nein. Es ist ihre Schuld, da sie weiß, das ich ihre art nich so leiden kann. Sie ist mir zu hyperaktiv.", erklärte ich und drückte meine zigartette nun auch aus.

Charly: ich seufzte tief. "Musst du nicht", murrte ich und fing an den wohnraum etwas aufzuräumen.

Lyra: Ich nickte. "Gut, aber übertreib es trotzdem nicht." Dann brachte ich den anderen ihre Sachen, bzw. stellte vor Koyas Zimmer die Sachen ab weil ich wusste, das er nicht wollte das ich einfach in sein Zimmer kam. Dann seufzte ich leise brachte das Tablett zurück in die Küche, schnappte mir dann einen Manga aus meinem Zimmer und setzte mich auf den Balkon um in Ruhe zu lesen. Es war schon kühl geworden.

Luna:
Ich lächelte fast schon mütterlich. "Sie ist noch ein Kind und noch dazu ein Neko, das ist ganz normal", verteidigte ich sie und schüttelte schließlich den Kopf. "Naja, das ist euer Kämpfchen", meinte ich und seufzte. Die kleinen Flügel an meinem Kopf - von denen ich nicht wusste, ob es eine Art Erbfehler war oder ob sie wirklich dort hingehörten - zuckten wärend ich seufzte. Ich lehnte mich auf dem Bett zurück und stützte mich auf meine Arme, wobei ich mit einer Hand einen Flügel streifte. Sofort zog ich die Hand beiseite und stützte die Hand wo anders ab.

Koya: "Trotzdem", murrte ich und blieb liegen. Mir fielen die augen zu. Die flügel lösten sich auf, wobei einige federn durch den raum schwebten und sacht fielen. Ich legte mich auf die seite und roltle mcih leicht zusammen. Die letzten nächte hatte ich nciht viel geschlafen und selbst ein dämon, gut, halb dämon, brauchte auch seinen schlaf.

Charly: ich brachte den ganzen großen raum wieder auf forderman. Das würde morgen eh wieder alles chaotisch aussehen. Ayren kam in die küche und stellte den leeren teller in die spüle. Der konnte fressen wie sonst was und der war auhc noch ein mensch. "Spülen!" Er zuckte zusammen und spülte den teller.

Luna:
Ich sah zu ihm und wollte gerade was sagen, als ich seine Haltung bemerkte. "Oh", machte ich. "Soll ich gehen?", fragte ich vorsichtig und sah ihn durchdringend an.

Koya: "Kannst du...", murmelte ich und döste vor mich hin.

Lyra: Ich laß und laß bis es spät und später wurde bzw. kälter und kälter

Luna:
Ich lächelte. "Dann schlaf mal gut", meinte ich und stand auf. Ich nahm den Aschenbecher, der neben ihm am Rand des Bettes stand und stellte ihn auf den Tisch, dann ging ich zur Tür und öffnete sie, wobei ich die Snacks entdeckte, die auf einem Tablett auf dem Boden vor der Tür standen. Ich nahm das Tablett und stellte es ihm ebenfalls auf den Tisch.

Akami : Ich schlief und kuschelte mich weiterhin an Kitty. (Soweit sie nicht weg ist xD)

Chi : ICh wartete bis alle schliefen und ich erschien in der Küche der WG. Das würde lustig werden, überlegte ich mir und fing an das Frühstück vorzubereiten. Schließlich war es mittlerweile schon "morgen".

Zoé : Ich lag eingerollt und schlafend auf einer Bank.

Koya: ich knurrte leise, als sie doch noch recht laut war, drehte mich auf die andere seite und döste weiter.

Ayren: Ich machte es mir bequem auf dem Sofa und schaltete den fernseher an. es war eh ncihts los

Luna:
Als ich aus Koyas Zimmer trat, sah ich auf die Uhr, es war schon sehr spät. Es lohnte sich gar nicht mehr schlafen zu gehen... Also setzte ich mich in mein Zimmer, schaltete den Labtop ein und suchte Informationen. Den Namen meines Vaters wusste ich, aber das war auch alles...

Kitty:
Ich kuschelte mich an ihn und schnurrte leise, wärend ich schlief.

Kayla:
Mittlerweile hatte ich mich in mein Bett gelegt und war eingeschlafen.

Jackie: Ich verließ mein Zimmer sah mich etwas um und setzte mich dann neben Ayren auf das Sofa um mit fernzusehen. Mit der Arbeit war ich ja fertig. "Ich kann doch oder?", fragte ich vorher noch.

Chi : Verdammt. Ich merkte das noch einige wach waren, also blieb ich ruhig und saß auf dem Küchenstuhl. Ich vervollständigte einige meiner Informationen in dem Notizheft.

Akami : Schlief.

Ayren: ich blickte zu Jackie. "Ja, natürlich", meinte ich und machte mehr platz. es lief eh nur schwachsinn, aber ich konnte eh nciht schlafen.

Jackie: "Danke", meinte ich und machte es mir bequem. Das Sofa war ziemlich groß, dass musste man zugeben. Gutes schien nicht zu laufen aber ich kommentierte gerne schwachsinnige Sachen.

Chi : Leider, musste ich tierisch auf Klo. Ich schlich durchs Haus und suchte es, fand es aber nicht. Als ich schließlich im Wohnzimmer ankam tippte ich dem Kerl auf die Schulter. "Entschuldigung. Wo ist das Klo ?"

Luna:
Es war bereits so um die 2 Uhr und ich hatte noch immer nichts herausgefunden. Seufzend schloss ich den Labtop und setzte mich an mein Fenster.