RPG for Nico&me

Luna:
Auf dem Weg zum Tor, drehte ich noch einmal meinen Kopf um zu sehen woher diese Stimme gekommen war, doch da war niemand mehr, selbst Themistokles war bereits verschwunden. Ich seufzte und blickte wieder nach vorne. Gerade als wir durch das Tor gingen um den kurzen Pfad zu unserem Häusschen einzuschlagen, wandte ich mich an meinen Bruder. "Was meinst du will Themistokles mit uns bereden?", fragte ich nachdenklich und sah ihn an.

Akito: ich war nur etwas am grübeln. "Vllt wegen dem geschenk zu unserem geburtstag?", schlug ich vor.

Luna:
Meine Augen glitzerten. "Meinst du wir dürfen es endlich öffnen?", fragte ich aufgeregt und dachte an das ungeöffnete Paket, das zu Hause auf dem Tisch lag. Der Pfad machte einen kleinen Bogen und schon standen wir vor der Haustür, die ich sogleich öffnete.

Akito: "Vllt", antwortete ich und ging mit ihr rein. ich scloss hinter ihr die Tür und blcikte zu dem kleinen paket. Mal sehen, mals sehen.

Luna:
Ich gähnte leise. Es war schon sehr spät nd das heutige Fest war ziemlich anstrengend gewesen. Morgen nach dem Gespräch mit Themistokles würden die Aufräumarbeiten auf uns warten... Ich seufzte und holte mir etwas zu trinken. "Magst du noch was essen? Ich bin noch satt vom Festessen, aber wenn du möchtest, kann ich dir noch etwas machen", sagte ich an Akito gewandt.

Akito: "Nin danke", antwortete ich lächelnd. sie wr wirklich ein herz nd eine seele an schwester.

Luna:
"Einen Tee?", fragte ich und setzte schonmal Wasser auf, da ich ohnehin selbst einen trinken wollte, bevor ich schlafen ging.

Akito: ich gab mich geschlagen. "Ja, das wäre nett" Ich setzte mich auf einen stuhl und legte meinen kopf auf den tisch, um etwa szu dösen.

Luna:
Ich kicherte leise, als sein Kopf auf den Tisch sank und wandte mich dann an das Wasser, das nun kochte. Nachdem ich es in die Tassen, die bereits mit Teebeuteln versehen waren, gegossen hatte, ging ich, wärend der Tee ziehen musste, ins Schlafzimmer um mich schonmal umzuziehen. Akino und ich teilten uns ein Schlafzimmer, sprich unsere Betten standen in dem kleinen Raum direkt nebeneinander. Unser Häusschen war von Liltys erbaut worden und verfügte nur über ein Bad, eine Wohnküche und ein Schlafzimmer, alles in allem sehr klein, wie man sich bestimmt vorstellen konnte. Doch ihm und mir hatte das nie etwas ausgemacht, wir kannten das schon von Kindesbeinen an und hatten uns in gewisser Weise daran gewöhnt. Und ich für meinen Teil wollte es gar nicht anders, vor allem da wir in der Regel sowieso den größten Teil des Tages im Dorf bei den anderen verbrachten...

Akito: ich hörte sie ins schlafzimmer gehen, weswegen ich dne kopf hob und gähnte. noch nen tee trinken und dann schlafen. endlich... schlafen... Mein kopf sank wieder auf den tisch und ich schlief entgültig ein.

Luna:
Als ich wieder zurückkam, bemerkte ich, dass Akino eingeschlafen war und seufzte. Aber gut, der Tag war lang genug gewesen... aber ich konnte ihn doch nicht auf dem Stuhl schlafen lassen...

Akito: Ich hörte etwas und wurde wieder wach. "Schon morgends?", fragte ich und sah auf. nein, draußen war es dunkel. ich blcikte zu meiner schwester. "hm?"

Luna:
Ich lächelte liebevoll. "Möchtest du deinen Tee noch trinken oder magst du gleich ins Bett?" Ich hatte mein Nachthemd angezogen und drückte nun die beiden Teebeutel aus, ehe ich sie entsorgte.

Akito: "Ich trinke ihn noch", entgegnete ich und holte zwei tassen, die ich ihr dann gab

Luna:
Ich grinste, nahm ihm die Tassen ab und drückte ihm dann die Tasse in die Hand, die ich bereits mit seinem Lieblingstee gefüllt hatte. Die Tassen, die er mir gegeben hatte, stellte ich beiseite und nahm meine eigene Tasse. "Deine Lieblingssorte", erklärte ich lächelnd. "Lass ihn dir schmecken"

Akito: Ich schmunzelte kurz, weil sie die tassen schon da hatte, aber naja. "Danke", meinte ich lächelnd und setzte mich wieder auf den stuhl um an der tasse zu nippen. der duft war herrlich und gar der geschmack, besser als letztends. "Hast du da noch was rein gemacht?", fragte ich sie

Luna:
Ich sah ihn an und lächelte entschuldigend. "Ich habe vorhin die Tassen verwechselt und ausversehn ein wenig von Merediths Kräutermischung in deine Tasse getan", erklärte ich mit verzweifeltem Unterton, dann sah ich in meine Tasse. "Ich hatte gehofft, du würdest es nicht merken..."

Akito: Ich fing an zu grinsen. "Mach dir doch keinen Kopf drum! Es schmeckt so sogar noch besser", entgegnete ich lächelnd und nahm noch einen schluck.

Luna:
Ich sah auf und schenkte ihm ein lächeln. "Das freut mich aber, dann kann ichs dir ja jetzt immer rein machen", erklärte ich freudig.

Akito: ich nickte lächelnd und trank den tee aus, worauf hin ich die tasse auch säuberte und zurück stellte. "Ich leg mich dann hin", murmelte ich, lächelte ihr leicht zu und ging dann in das schlafzimmer. Für mich war das ganze haus nicht klein, sondern genau richtig. Ich zog meine kleidung aus, außer die Short und fletze mich in mein bett. Die Decke zog ich mir bis unters kinn. Mein Gesicht war zur wand, da mir das zum gang zu hell war zum schlafen.

Luna:
"Gute Nacht", sagte ich freundlich, trank ebenfalls aus, spülte die Tasse aus und räumte sie dann ebenfalls weg. Ich sah noch einen Moment aus dem Fenster, ehe ich das Licht ausschaltete und mich ebenfalls in mein Bett kuschelte.

Akito: ich wachte durch die sonne am morgen auf und murrte leise vor mich hin.

Luna:
Ich war kein Morgenmuffel und saß bereits auf der Bettkante und streckte mich, als Akino zu murren begann. "Guten Morgen Bruderherz ♥ ", meinte ich lächelnd, nachdem ich den Kopf zu ihm gedreht hatte. "Frühstück?"

Akito: ich rollte mich zu ihr. "Ja", seufzte ich und setzte mich auf. Müde gähnte ich.