RPG for Nico&me

Luna:
Ich schüttelte seine Hand ab und schluckte.

Akito: ich schluckte und sah zu boden. "Dann können wir ja weiter" Ich ging weiter.

Pyro: ich schlcukte und sha zwischen den beiden hin und her. hm,... das war ein gutes ergebnis.

Luna:
Ich schauderte und folgte ihnen schließlich, wobei ich zu Boden sah.

Jade:
Ich musterte das geschehen, so dauerte es einen Moment, bis ich ihnen folgte.

Akito: Ich schwieg. da will man nett sein... ach scheiße!
Pyro: Ich lief mit. da lag ja was böses in der luft~ innerlich grinste ich breit.

Luna:
Meine Gedanken und Gefühle drehten sich im Kreis, meine Knie zitterten und ich umklammerte noch immer den Kristall.

Jade:
Hm...

Pyro: ich lief wieder vorraus. leise summte ich was.

Jade:
Ich sah mich in der Umgebung um und hielt die Augen nach weiteren bedrohungen offen. Was mich beschäfftigte, war dass es taghell war und diese Monster uns dennoch angegriffen hatten... War mein Meister also mächtiger geworden?

Luna:
Mit einem mal wurde mir übel und mit dem Kristall in der Hand hielt ich mir den Magen. Verdammt, was war nur los mit mir?

Akito: ich sah zu Luna. "Luna?" Ich blieb stehen und sha sie besorgt an. ich wagte es gar nciht mehr sie anzufassen. wenn sie auch keine hilfe wollte, obwohl ich nur gutes wollte, fragte ich gar nciht mehr nach.

Luna:
Ich verzog kurz das Gesicht und sah ihn dann lächelnd an. "Schon okay", brachte ich hervor, auch wenn es nicht sehr überzeugend klang. Irgendetwas stimmte nicht mit mir und ich war mir sicher, dass es nicht nur mit dieser Übelkeit zusammenhing...

Akito: "Du weißt, dass ich lügen hasse und du lügst schlecht.", knurrte ich. "Aber da du es sagst, lebe damit!" Ich ging weiter. Ich machte mir sorgen, große sorgen und es schmerzt im herz wenn sie lügt, mir schlecht ins gesicht lügt! Immer wieder könnte ich heulen dadurch, aber das tat ich nciht.

Luna:
Ich folgte ihnen und ignorierte dieses ätzende Gefühl in meinem Magen. Ich hasste es zu lügen, doch in diesem Moment hatte ich keine andere Wahl... Irgendwie wäre alles eine Lüge gewesen... Ich hatte das Gefühl, dass mir übel war, doch hatte ich nicht viel gegessen und es war auch irgendwie ein anderes Gefühl... dazu kamen meine zittrigen Knie und mein rasendes Herz... Aber was hätte ich sagen können? Alles was ich gesagt hätte, hätte dazu geführt, dass mein Bruder hätte stehen bleiben wollen, aber die Zeit hatten wir nicht... Auch Jade merkte, dass es mir nicht gut ging und sie versuchte mich zu stützen, doch auch sie stieß ich weg. Ich war nicht schwach... Ich wollte nicht schwach sein... Ich holte tief Luft und versuchte ruhig zu atmen, wärend ich darüber nachdachte, was mit mir los sein konnte. Es fühlte sich nicht an wie eine einfache Krankheit oder etwas dergleichen... Es war eigenartig...

Akito: ich merkte was los war, aber naja, ihre sache.

Pyro: ich sah zu Luna. "Stärke ist auch schwäche.", meinte ich erst. "Der Kristal will nunmal auch seine opfer haben"

Luna:
Ich schwieg. Wenn es so war, wie Pyro sagte, war ich froh, dass es mich erwischte. Ich war davon ausgegangen, dass unsere Fähigkeiten - und eigentlich alles - irgendwie mit uns beiden verbunden war, also dass auch die Nebenwirkungen auf uns beide wirkten, doch so war es mir eindeutig lieber...

Pyro: ich merkte die erleichterung in ihrem gesichtsausdruck. "Du kannst dadurch sterben, ist dir das lieb?", fragte ich geschockt.

Luna:
Ich knurrte und wandte das Gesicht ab. Eigentlich wollte ich nichts sagen, tat es dann aber dennoch. "Lieber als wenn es jemand anders täte", brachte ich hervor.

Akito: cih drehte mich herum und packte sie am arm. "Bist du bescheuert?!", schrie ich sie an. "Du bist meine schweste rudn sagst dann das?!", schrie ich weiter.

Pyro: ich erstarrte und schluckte schwer. uhm...

Luna:
Ich sah ihn perplex an, da ich absolut nicht nachvollziehen konnte, was er von mir wollte, bzw. was ich falsch gemacht hatte.

Akito: "Du verstehst es nciht mal? Was ist wenn du stirbst? Dann bist du weg, was soll ich machen? Was sollen die kleinen machen?!" Ich sha sie an und lies los.

Luna:
Ich seufzte. "Was macht es denn für einen Unterschied ob ich lebe oder nicht? Mal abgesehen davon bist du der Held hier und nicht ich", sagte ich und beendete damit das Gespräch indem ich an ihnen vorbei nach vorne ging, auch wenn es mir noch immer nicht besser ging.

Akito: ich blieb stehen und sah gerade aus. "Bei mir macht es einen unterschied", knurrt eich leis eund ging einfach den weg zurück.

Pyro: ich sah ihm nach, blickte dann zu Luna. wow... ich ging Luna nach.

Luna:
Ich achtete nicht auf meinen Bruder, ich wusste, dass er sich mindestens in der Nähe aufhalten würde und sich bald wieder beruhigt hatte. Hatte er denn nicht gemerkt wie hilflos ich im letzten Kampf gewesen bin?

Jade:
"Ich geh dem Jungen nach, ehe er irgendwelche Dummheiten macht", erklärte ich knapp und folgte ihm.

Pyro: ich ncikte knapp und ging leise summend, fröhlich sogar, neben ihr her.

Akito: Ich hatte mir an einem fluss nieder gelasse und sah in das wasser. "Soll ich mich ertränken?"; fragte ich leise und zu mir.

Jade:
Ich lachte. "Klingt einfallslos wenn du mich fragst", sagte ich und setzte mich zu ihm. "Zudem klingt es nicht nach einer guten Idee" Meine Stimme war freundlich. Vielleicht war ich das ja auch... Es war ja nicht so, dass ich - nur weil ich jetzt für meinen Meister arbeitete - durch und durch bösartig war.

Luna:
"Das macht dir auch noch Spaß", ächzte ich und sah auf den Boden vor mir.

Akito: ich sah leicht auf. "Hm... was willst du hier?"

Pyro: "Natürlich.", grinste ich. "Und das schöne ist, ich sage dabei auch ncoh die wahrheit", lächelte ich und summte weiter.

Luna:
"Sadist", seufzte ich. "Und du bist dir sicher, dass du einer von den guten bist?", fragt ich, ernster als es mir eigentlich beabsichtigt war. Mittlerweile hatte ich mir den Kristall wieder umgehängt und ich konnte wieder einigermaßen gerade gehen, aber dies nicht weils mir besser ging, sondern mehr so aus gewohnheit... Vielleicht war ich auch einfach nur müde, da ich seit zwei Nächten nicht geschlafen hatte und es war gar nichts so ernstes...

Jade:
"Ich dachte mir, ich halte mich lieber an dich, bevor du noch irgendeine Dummheit anstellst", antwortete ich. Schließlich deutete ich aufs Wasser und fügte hinzu: "Was ja scheinbar auch kein Fehlgedanke war." Ich lächelte und musterte ihn von der Seite.