RPG-WG // Das Anti-Langeweile-RPG für jeden und ohne große Vorbereitung

Koya: "Ich habs mir anders überlegt!", murrte ich.

Ayren: ich half ihr beim tragen. hier nach waren wir fertig.

Genesis:

Ich hörte auf Loveless zu lesen, denn ich hatte Stimmen gehört. Hmm... eigentlich würde es sich ja gehören, wenn ich mich den anderen wenigstens mal vorstellte... zumindest hatte man es mir einst so beigebracht.
Nun, ich entschloss mich dennoch erst mal meine Sachen auszupacken und diese ordentlich weg zu legen.
Gedacht getan, ich räumte alles ordentlich weg und lauschte an der Tür.
Wow... hier schien ja mächtig was los zu sein.
So entschloss ich mich doch mein Zimmer wieder zu verlassen und mich zu den anderen zu gesellen.
Dem Geruch, der offensichtlich aus der Küche kam, folgend, erreichte ich die Küche und lehnte mich zunächst an den Türrahmen an... wobei ich den anderen zusah.
"Hallo,", begann ich: "ich bin neu hier. Mein Name ist Genesis und wer seid ihr?"

Charly: Die anderen hatten allesm gedeckt. ich blickte leicht auf und stellte die teller mit den pfannenkcuhen auf den tisch. "Gut, ich bin Charly, Gründer der WG."

Ayren: Ich musterte eine weile den neuen. Rot, hauptsächlich. Er sah etwas aus wie ein rotes ampelmännchen, schien aber nett zu sein. Ein guter kontrast zu Koya, der eh das schwarze männchen hier war. "Ayren.", meinte ich nur leicht lächelnd.

Genesis:

Ich ging auf die Beiden zu, verneigte mich kurz und erwiderte: "Ich freue mich dich kennen zu lernen, Charly.", dann wand ich mich Ayren zu und sprach auch zu ihr: "Hallo Ayren, ich freue mich auch dich kennen zu lernen."
Ich lächelte beide kurz an, doch verschwand das Lächeln auch gleich wieder... es sollte ja nicht zur Gewohnheit werden.

Ayren: ich war verwundert. "Verneigen musst du dich aber nicht!", meinte ich sofort.

Genesis:

Ein wenig verwundert sah ich Ayren ebenfalls an und entgegnete: "Ich bin es so gewohnt... man hat es mir so beigebracht und es lässt sich nur schwer wieder abstellen."

Ayren: beigebracht... merkwürdiger typ, aber gut, es git verschiedene konzepte um kinder aufzuziehen und wenn er so erzogen wurde, was solls. "verstehe."

Koya: Ich sah an ihr vorbei in die küche, wegen dem geruch. "Wer ist das rote Ampelmännchen da!", rief ich. das ist ja lustig, ein ampelmännchen.

Genesis:

Die Bemerkung der anderen Person versuchte ich zu überhören, doch war es nicht leicht für mich. So versuchte ich es anderweitig zu überspielen indem ich erwiderte:
"Das "Ampelmännchen" heißt Genesis und... ich freue mich auch dich kennen zu lernen.", mit diesen Worten verließ ich die Küche und ging wieder in mein Zimmer...

Ayren: Ich murrte leise wegen Koya, schnappte mir das nächste stuhlkissen und warf es an Kayla vorbei in Koya's gesicht. Manchmal war die idee ihn umzubringen doch gut.

Genesis:

Sehr schnell hatte ich mich wieder beruhigt, zog mir etwas anderes an und verließ "mein" Zimmer wieder.
An der Küche vorbei, ging ich den Flur entlang, erreichte die Wohnungstür und verließ anschließend die Wohnung, auf dem Weg zu einem Freund von mir.

Luna:
Immernoch auf Koya sitzend begann ich zu lachen. "Selbst Schuld. Und jetzt hast du ihn auch noch verjagt! Ich konnte mich nichtmal vorstellen, geschweigedenn ihn begrüßen." Jetzt war es an mir Koya zu kitzeln, in der Hoffnung, dass er wenigstens auch kitzlig war. Diese Hoffnung war aber nicht sehr groß, da Männer in der Regel nicht so empfindlich waren, wie Frauen.

Kayla:
Ich sah den Typen nach, verschwendete aber kaum einen Gedanken daran. Als er das Haus verlassen hatte, kündigte ich an, dass er nicht mitessen würde und setzte mich an den Tisch. Mein Hunger war mitlerweile so groß geworden, dass ich es kaum noch aushalten konnte.

Ayren: ich stezte mich ebenfalls und sah charly hoffnungsvoll an. Sag es schon! "Ja, dann esst", knurrte er leise. Er schien nciht sehr erfreut zu sein, das sich kaum noch jemand an etwas beteiligte. Ich fing sofort an zu essen.

Koya: ich sah sie etwas kalt an. "Was machst du da?"

Luna:
Meine Wangen färbten sich leicht rosé, als ich merkte, dass es nicht klappte. Ich deutete ein Kopfschütteln an und mühte mich dann von ihm herunter. "Komm, lass uns was essen gehn", sagte ich und streckte ihm eine Hand entgegen um ihm aufzuhelfen, mit der anderen versuchte ich mein zerzaustes Haar zu zähmen.


Kayla:
Ich begann ebenfalls freudig loszuessen.

Koya: Ich stand ohne ihre hilfe auf und ging in die küche. ich setzte mich und aß. hier roch es nach chlor. bah.

Luna:
Ich seufzte, richtete mir nun die Haare auch mit der zweiten Hand und setzte mich dann zu Koya an den Tisch. "Na? Wie wars?", fragte ich die kleinen lächelnd, wärend ich mir einen Pfannkuchen nahm.

Ayren: ich sah sie an. irgendwie wusste ich was sie dachte. "Wir sind nciht klein, nur blutjung und hungrig", meinte ich grinsend. "Es war recht gut, paar unfälle die aber nicht schlimm waren, aber okay"

Kayla:
"Irgendwie waren selbst die Unfälle lustig", fügte ich lachend hinzu und nahm mir noch einen Pfannkuchen.

Luna:
Ich lächelte liebevoll und legte mein Besteck auf den Teller. Mir reichte ein einzelner Pfannkuchen.

Ayren: Ich ncikte grinsend, wobei ich dann zu koya sah. er starrte mcih an, dann auf den teller wo noch ein pfannekuchen war. der aller letzte pfannekuchen. er, kayla und ich hatten fast alle gegessen. charly murrte leise deswegen, leis aber sein. Wir starrten uns böse an.

Luna:
"Teilt ihn euch doch", sagte ich, wärend ich aufstand und die ersten Sachen wegräumte.

Ayren: Eine weile der stille. "Na gut", knurrte koya, teilte den Pfannekuchen und cih bekam die andere hälfte, die sofort in meinem mund verschwand

Luna:
Ich lachte und brachte dann auch ihre Teller in die Küche.

Kayla:
Als ich fertig war, stand ich sofort auf und pflanzte mich auf die Couch vor den Fernseher.

Charly: ich wusch alles ab, wie immer und seufzte tief. putzfrau...

Luna:
Ich stellte mich zu Charly in die Küche und half ihm so gut ich konnte. "Sag mal Charly... Warum machst du eigentlich immer alles alleine?"

Charly: "Naja, ich bin der der die wg gründete, cih ahbe die verantwortung...", erklärte ich udn fing an traruig zu lächeln. "Ich bin doch zudem ein Cyborg, was soll ich enn sonst tun, als selbst welche zu bauen?", fragte ich dann.

Genesis:

Den Treffpunkt erreicht, sah ich meinen Freund auch schon und ging direkt auf ihn zu.
"Hallo Seph. Na, wie gehts dir so?"

Sephiroth:

"Hallo Genesis, schön, dich mal wieder zu sehen. Danke, mir gehts gut. Wo wohnst du jetzt eigentlich?"

Genesis:

"Ich wohne jetzt in einer WG."

Sephi:

"Hey, kann ich dann nicht mitkommen? Ich würde mir dein neues Zuhause gern mal ansehen."

Genesis:

"Klar, komm mit, wenn du magst.", mit diesen Worten nickte mein Freund und wir machten uns zusammen auf den Weg in mein neues Zuhause.
Dort angekommen, betraten wir die Wohnung und kamen auch an der Küche und am Wohnzimmer vorbei.
So stellte ich meinen neuen Mitbewohnern meinen Freund vor: "Darf ich vorstellen: Das ist mein Freund Sephiroth."