Golden Blossom ~Start~

Sa-Flora:
Es war ein lauer Nachmittag und die Sonne schien durch das Geäst des Waldes; solange hatte ich schon die Jahreszeiten beobachtet, so lange hatte ich schon die Leiden der Menschen miterlebt. Sie bekämpften sich selbst ohne auch nur einen vernünftigen Grund zu haben. Sie töteten ihre Art und verstümmelten sich selbst, doch wofür? So wurden sie zu Dämonen, im Laufe der Zeit, ihr Hass und ihre Wut machten sie zu dem, was sie heute sind, alle Menschen sind für mich Dämonen. Alle und es würde nie anders sein.
Eine sanfte, mir wohl bekannte Stimme ließ mich hochschrecken. Ich spürte die Anwesenheit aller meiner Brüder und Schwestern, wie ich sie nannte. Ich liebte sie innig und merkte wie mein Herz auch nach so vielen Jahren schnell schlagen konnte. Ein Glücksgefühl durchströmte mich und ich beschloss meinen sicheren Schutz, den ich in einem Tempel im Wald gefunden hatte aufzugeben und sie zu suchen, sie mussten vor den Menschen, den Dämonen beschützt werden und dürften nie, nie in ihre Hände geraten!
Ich zog die Kaputze meines Umhangs tief in mein Gesicht und die Glöckchen an meinen Füßen klingelten bei jedem Schritt. Kling, kling...
Das Geräusch und der Wind dieses lauen Nachmittags begleiteten mich auf den anfang meiner Reise. Mein Speer war bereit, cih war bereit zu kämpfen, zu beschützen oder gar zu sterben.

Raven: Mit einem guten Freund und ein paar bekannten fuhren wir in den Wald, um dort zu zelten. ich teilte mir eines mit Kay, die anderen hatte eigene. niemand wollte so recht mit mir was zutun haben, sowie ich so wenig mit ihnen. Es war so... es war besser so. wir hielten mit dem auto an und bauten das lager auf.

Mika: Mein herr schickte mich mal wieder los, doch diesmal schien es einen konkreten fall zu geben. hoffentlich fand ich diesmal etwas. ich war schon so in ein ungutes licht gefallen, durch mein versagen und verweigern, aber dies woltle ich wieder wett machen. ich musste es tun. grinsend teleportiert eich mich auf die Erde. Mein Flügel sahen sie nicht, sowie meinen Speer.

Sa-Flora:
Ich spürte eine deutliche Präsenz und lief vorsichtig auf sie zu. Meine nackten Füße machten es mir möglich mich langsamer voranzubewegen, die Stiefel trug ich an einem Riemen meines Umhanges, er war zwar schwer, doch durchaus angenehm zu tragen.

Raven: ich versuchte es mit dem zelt und bekam es al hin es aufzubauen, dann half ich den anderen aus freien stücken. mein taschenmesser hatte ich natürlich dabei. niemals würde ich es alleine zuhause lassen.

Luna:
Ich wanderte durch den Wald und pflügte ein Paar Blumen. Ich war 17 Jahre alt und lebte seit ich 3 war bei ihm. Meine Mutter war kurz nach der Geburt gestorben und mein Vater... Ich wusste es nicht genau, Großvater erzählte, er wäre auf einer langen Reise, doch dass das nicht stimmte, hatte ich mittlerweile mitbekommen. Wir hatten ein kleines Häusschen, etwas abseits der Stadt, nahe des Waldes. Es war sehr schön dort und ich fand es so wesentlich besser, als dass ich irgendwo in der Stadt wohnen würde, wo ständig irgendwelche betrunkenen randalierten. Ich hatte bereits ein hübsches Sträuschen beisammen, als ich entdeckte, dass wieder ein Paar Jugendliche zelten wollten. Spitze, dachte ich und hoffte, dass sie anständig genug waren um nicht besoffen durch den Wald zu rennen und uns wach zu halten...

Sa-Flora:
Da! Zwei Präsenzen! Ich spürte sie sehr deutlich und kletterte einen Baum hinauf.

Raven: Nach einer halben stunde waren wir dann fertig. ich bemerkte ein mädchen. sie sah uns zu. sie... kam mir irgendwie bekannt vor, ich blickte zu meiner hosentasche und spürte eine hitze. "Verstehe", hauchte ich kaum hörbar, nickte ihr kurz zu und wandte mich den anderen wieder zu.

Mika. ich hasste wälder! Ich hasste sie zutiefst. besonders diese lebewesen hier!

Luna:
Überrascht hob ich eine Augenbraue, doch als der Junge sich umdrehte, tat ich es mit einem Schulterzucken ab und drehte mich um. Ich ging zurück zu meinem Großvater um die Blumen ins Wasser zu stellen und ihm von den Campern zu berichten.

Raven: ich seufzte leise. In der nähe war ein fluss, zu dem wir dann gingen.

Hab bei Rions Steckbrief den Stichpunkt Kraft ein wenig verändert. Ich hoffe ich kann schon mitmachen.

Rion: Ich teleportierte mich zur Erde. Man berichtete mir, dass seltsame Präzensen im Wald gespürt wurden, also beeilte ich mich. Ausnahmsweise hatten sie mal Recht. Da schien wirklich etwas zu sein...

Maria: Ich lief durch den Wald, auch wenn ich keine große Lust dazu hatte. Aber wer etwas besonderes war oder etwas besonderes hatte, hielt sich meist versteckt. Und das konnte man am Besten in einem Wald. Auf dem Weg sah ich durch einigen Bäumen hindurch, auf einem anderen Pfad ein Mädchen. Wahrscheinlich nur eine Wanderin.

Raven: mit den jungs war ich am fluss, wobei ich nicht hinein ging, obwohl ich schon wie in den startlöchern am ufer saß. sie würden nur gucken, wegen den narben.

Mika: Ich seufzte leise und folgte einer präsens. es waren mehrere hier, ganz nah. ich fing an zu grinsen. heute würde ich also tatsächlich einen fang machen, endlich wieder morden. aus freude schon lief ich etwas schneller. ich liebte das blut, liebte es an meinen händen und gar der geruch! Vllt machte mich dies einst zur Admiralin des Meisters und seines Sohnes.

Rion: Ich grinste innerlich. Sollte man nicht eigentlich wissen, dass man sich vor Dämonen nicht in Sicherheit bringen konnte. Es war egal wo man sich versteckte. Mein Grinsen hielt nicht lange. Von weitem sah ich eine junge Frau, die mir relativ bekannt vorkam. Sie schien Admiralin bei den Dämonenkriegern zu sein.

Mika: wie ein blitz schoss die präzense von jemandem durch meinen körper. in dem augenblick wurde es in einem umkreis von 100metern um einiges kälter. die person frohr am boden an. ich sah auf in dessen richtung. ein... dämon? ich ging auf ihn zu.

Luna:
Während ich zuvor immer Querfeldein den Wald durchquert hatte, wanderte ich nun auf einen Waldpfad, der aus dem Wald hinausführte. Bald würde ich zu Hause sein.

Sa-Flora: Ich schreckte auf und begann mich hektisch um zu sehen. Schnell rannte ich fort, mich immer wieder umblickend und verfluchte leise die kleinen Glöckchen an meinem Fußgelenk, die mich verrieten.

Mika: ich horchte auf. glöckchen... ich wandte mich von dem dämon ab und lief dem glöckchen nach. leicht leckte ich mir über die lippen. hm~

Raven: ich sah den anderen zu, merkte aber auf als ich ein klingeln hörte. was war das?

Sa-Flora: Ich rannte so schnell mich meine Beine auch trugen.