RPG-WG // Das Anti-Langeweile-RPG für jeden und ohne große Vorbereitung

chi : "Ich denke wir sollten alle erstmal aus dem Becken raus. Alles okay Ayren, Kayla ?", fragte ich besorgt und sah von einem wechselnd zum anderen.

Kayla:
"Miaaauuu", grummelte ich. Alles drehte sich und ich rieb mir den Kopf. Außerdem blutete meine Lippe, da ich vermutlich draufgebissen hatte.

Luna:
Ich lachte. "Mach dir nichts draus Charly, Koya hält das schon aus", sagte ich grinsend und sah zu Koya, der noch immer ziemlich müde aussah.

Charly: ich musste darüber grinsen und mit eienr bewegung lief der hund zurück in mein zimmer. Akami kam dann auch wieder zurück. "Wo sind die anderen?", fragte ich verwundert. die waren doch alle zusammen los gegangen.

Koya: ich murrte nur. das kühlpack tat wirklich gut.

Ayren: ich murrte und sah Kayla an. "Geht es? Sry, tut mir leid", entschuldigte ihc mich. Ich stimmte dann Chi zu und kletter aus dem becken, um mich dann auf den boden zu setzten und meine arme um meinen bauch zu wickeln.

Luna:
"Die sind doch vorhin alle zusammen ins Schwimmbad gegangen", erklärte ich an Charly gewandt. "Ich glaube das ist jetzt so ungefähr ne Stunde her."

Kayla:
Ich grummelte noch immer gequält und kroch an den Beckenrand.

Charly: Ich sah zu luna. "Ich sehe die person an, mit der ich rede und ich habe akami angesehen, nciht dich", erklärte ich und blickte wieder zu akami.

Luna:
"Aber Akami war gar nicht zu Hause, als sie gegangen sind", erwiederte ich so ruhig wie möglich, stand auf und verschwand in die Küche. Charlys Worte hatten mich hart getroffen, doch ich würde es ihm wohl kaum zeigen.

Charly: "Doch... war er", knurrte ich. "Ansonsten wäre er ja nciht mitgegangen" der geruch von schlor hing an ihm.

Koya: Ich sah Luna nach und seufzte tief.

Akami war Arbeiten oderso, der ist wirklich nicht mitgegangen, der war schon lange nicht mehr da.

Luna:
Ich stand in der Küche und lehnte an der Anrichte. Meine Arme schlang ich um mich und sah mit starrem Blick an die Decke.

der ist doch wieder gekommen o.O

DevilCookie schrieb:

Chi : Ich tapste ihm hinterher.

Akami : Ebenso.

Zoé : Ich ging aus meinem Zimmer. "Was ? Wo seid ihr allö ?", fragte ich mit gutem Detusch. Dann sah ich den letztes aus der Tür gehen. "ARRÊTE!"

da o.O

He?! Och Leckomio -.- Dann warten wir jetzt einfach auf Swenny und dann gehts weiter... *sfz* Sorry, bin etwas durch den Wind grad -.-

schon gut^^
die kommt gegen 8.30 uhr on, soweit ich das noch weiß hat sie jetzt tennis^^

Rischtisch xDDD

Was ? *verwirrt*

charly hat akami gefragt wo die anderen sind xD er ist schließlich alleine wieder gegangen^^

Euhrrr... okay xD

Akami : Ich saß auf dem Sofa und sah auf. "Mh?", fragte ich, obwohl ich die Frage verstanden hatte. [Machen wirs so ? xD]

Chi : Ich seufzte und sah mich um.

okeeeeeeeeee xD

Charly: Ich seufzte genervt udn verzog mich wieder in mein zimmer.

Kitty:
Ich maunzte und sprang auf Akamis Schoß.

Luna:
Ich holte mir etwas zu trinken aus dem Kühlschrank und setzte mich schweigend auf den Fernsehsessel.

Koya: ich sah sie an, schwieg aber. Normal sowas. Ich seufzte genervt und lehnte mcih zurück. Mein hintern und mein kopf taten weh. Scheiß hund!

Akami : Ich grinste Kitty an und kraulte sie. "Na ?~"

Chi : Ich sah Ayren an. "Und nun ?"

Ayren: Ich murrte einfach nur als antwort.

Chi : "Brauchst du irgendetwas ?", fragte ich und lächelte vorsichtig.

Ayren: Einen rollstuhl, um weider zurück zu kommen, ja. ich seufzte tief und fand meine stimme wieder richtig. "Nein..."

Chi : Ich stütze ihn noch und seufzte. "Leg dich lieber erstmal hin.", meinte ich und lotzte ihn zu einer Bank. Die Geister nervten tierisch und ich konnte meine Wut erst kaum zurückhalten.

Ayren: ich setzte ich auf eine bank. Hoffentlich wurde das nciht blau oder so

Kayla:
"Es tut mir so Leid, Ayren", rief ich, wärend ich zu ihm taumelte. Mir war noch immer schwindelig, aber meine Lippe sah nicht mehr so schlimm aus, da ich sie mir bereits abgewischt hatte. Als ich es endlich zu ihm geschafft hatte, ließ ich mich neben der Bank auf die Knie fallen und sah ihn schuldbewusst an.